HTC One (M8) Rückblick-Review: Ruhestand oder zweite Karriere als Klassiker?

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Die reizvollsten Smartphones sind oft die Flagschiffe des Vorjahres. Egal ob Moto X (2013) oder HTC One (M7): In meinen Rückblick-Reviews beweisen die alten Haudegen regelmäßig, dass in ihnen eine zweite Karriere als preiswerter Geheimtipp steckt. Das HTC One (M8) feiert nun ebenfalls bald seinen ersten Geburtstag. Mit Blick auf den Mobile World Congress 2015 und den dort erwarteten Nachfolger, das HTC One M9 (Hima), ziehe ich abermals ein Fazit: Wie hat sich das (noch) HTC Flagschiff in seinem ersten Jahr geschlagen?

Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort: Keine Liebe auf den ersten Blick

2. Schönes Design und Spuren der Zeit

3. Display-Freude und Handlichkeits-Leid

4. Ultra-Pixel: Ein gescheitertes Experiment?

5. Akkuleistung und Boomsound-Power

6. Software-Support und System-Performance

7. Fazit: Hoffen auf Hima oder Griff zum Klassiker?

1. Vorwort: Keine Liebe auf den ersten Blick

Das HTC One (M8) wurde Ende März 2014 mit wenig Tamm-Tamm offiziell vorgestellt, nachdem in den Wochen vorher dutzende Leaks praktisch alle interessanten Details zum heiß erwarteten HTC-Neuling verbreitet hatten. Meine ursprüngliche Reaktion auf das HTC One (M8) fiel nicht zuletzt wegen dieser spannungsarmen Vorstellung recht nüchtern aus. Vor allem habe ich sehr kritisch darauf reagiert, dass HTC im Wesentlichen an der 4 Megapixel-Kamera des Vorgängers festgehalten hatte. Zusätzlich war das HTC One (M8) auch eines der damals längsten Geräte und erreichte trotz 5 Zoll Display Größenregionen, die den Vorgänger deutlich übertrafen. Bis Ende des Jahres 2014 hat es nun gedauert, dass ich mir selbst einen ausführlichen Eindruck machen konnte. Das M8 war für mich also wahrlich keine Liebe auf den ersten Blick. Dabei liest sich die Hardware zuerst einmal mehr als begehrenswert und soviel vorab: Ich bin froh, dem M8 nun doch einen ausführlichen Blick gewidmet zu haben:

Datenblatt zum HTC One (M8)
Displaygröße 5 Zoll
Auflösung 1920 x 1080 Pixel (441 PPI)
Gehäuse 146,3 x 70,6 x 9,3 mm (160 Gramm)
Prozessor Snapdragon 801 (4 x 2,3 GHz)
Grafik Adreno 330
Arbeitsspeicher 2 GB
verbauter Speicher 16 GB, erweiterbar mit micro-SD
Kamera 4 MP Rück- und 5 MP Vorderseite, rückseitiger Tiefensensor
Akku 2600 mAh (nicht wechselbar)
Farben Metall, Silber, Gold
Datennetz LTE Cat 4 (bis 150 MB/s Download), HSDPA+
WLan 802.11 ac/b/g/n
Bluetooth 4.0 mit A2DP und LE
GPS A-GPS und GLONASS
NFC Ja
Betriebssystem (Stand: 10.02.2014) Android 5.0.1
Preis ab ca. 440 €

2. Schönes Design und Spuren der Zeit

Das HTC One (M8) war – wie der Vorgänger – letztes Jahr eines der ganz wenigen Smartphones, das auf eine Verarbeitung aus Metall setzte. Gegenüber dem M7 wurde der Metall-Anteil auf angeblich über 90 % angehoben. Tatsächlich wirkt das M8 fast wie aus einem Stück und kommt wirklich nah an das Gefühl heran, das Apple mit seinen iPhones vermittelt. Die abgerundeten Kanten vermitteln ein sehr schmeichelndes Gefühl und dank der immer noch recht geraden Kanten leidet auch die Griffigkeit nicht zu sehr. Von den drei Farbvarianten gefällt mir die silber-weiße mit Abstand am besten, während die grau-metallene auf mich immer noch wie eine Blechbüchse wirkt.

Die Volume-Taste sitzt zwar tadellos, aber wie beim M7 leidet die Standby-Taste erneut unter einem enttäuschend verwaschenen Druckpunkt. Die Standby-Taste befindet sich zudem wie beim M7 am oberen Rand, obwohl das Gerät – wie gesagt – extrem lang ist. Die Taste ist außerdem in ein Kunststoffbauteil eingelassen, das auch den Infrarot-Sender beeinhaltet. Für mich zerstört die schwarze Oberseite etwas das ansonsten so tadellose Äußere.

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Der Kunststoffstreifen an der Oberseite stört die ansonsten tadellose Optik etwas

Alles in allem ist das M8 aber auch 2015 noch eines der attraktivsten und hochwertigsten Smartphones überhaupt. Egal ob Oneplus One, Galaxy Alpha oder Sonys Xperia-Geräte. Zwar versuchen sich viele Hersteller mittlerweile an Gehäusematerialien abseits des üblichen Kunststoffs und bieten sogar vereinzelt Metallelemente, aber bis heute bleibt HTC für mich der König in der Metall-Disziplin.

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Typisch Metall: Kratzer handelt man sich schnell ein

Mit einem Metallgehäuse gehen aber natürlich die bekannten Kompromisse einher. So ist das M8 einerseits recht schwer und andererseits recht anfällig für Kratzer und Macken. Beim silber-weißen M8 sieht man die Kratzer zwar nicht so schnell, aber selbst mein nur 2 Monate altes M8 zeigt bereits viele glänzende Auffälligkeiten. Verglichen mit dem widerstandsfähigen Lumia 830, das einen matten Metallrahmen verbaut, sind leider besonders die angeschliffenen Kanten des M8 eine große Schwachstelle. Kurz vor seinem ersten Geburtstag ist es für mich aber trotzdem eines der bestaussehendsten Android-Smartphones und das ist genauso Kompliment an HTC wie Kritik an den einfallslosen Designs der Android-Konkurrenz.

3. Display-Freude und Handlichkeits-Leid

Wie bereits angesprochen, hat HTC dem M8 damals ein 5 Zoll Display verpasst. Als Freund kompakterer Geräte und als bekennender Fan des Moto X (2013) und HTC One (M7) sah ich den Größenbereich zwischen 4,7 und 5 Zoll stets als Optimum an. Das M8 befindet sich also noch knapp innerhalb meiner comfort zone. Anders als etwa das Nexus 5 geizt das M8 allerdings nicht gerade mit Displayrand. Mit über 70 mm Breite ist es zwar nur knapp 1,5 mm breiter als das Nexus 5, aber zusammen mit der deutlich gewachsenen Höhe und dem Gewicht um 160 Gramm ist es insgesamt für mich doch grenzwertig.

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Lang und schwer: In der Hand grenzwertig

Üblicherweise ruht das M8 bei der einhändigen Bedienung auf meinem kleinen Finger und in dieser Position ist der obere Displaybereich definitiv nicht mehr zu erreichen, während ein kompakteres und leichteres Nexus 5 das mit etwas Übung noch erlaubt. Das alles ist Anfang 2015 natürlich Jammern auf hohem Niveau, denn egal ob Galaxy S5, Moto X (2014) oder LG G3: Die Masse der derzeit konkurrierenden Flagschiffe schlägt mit deutlich über 5 Zoll zu Buche.

Das Display selbst ist dafür über jeden Zweifel erhaben. Mit Full HD auf 5 Zoll erreicht es eine komfortable Pixeldichte von 441 PPI. Die Blickwinkel, Schwarzwerte und Farbtreue waren für mich zu keiner Weise kritikwürdig. Ganz im Gegenteil: Wie bereits beim HTC One (M7) bietet HTC im M7 ein IPS-LCD-Display der Referenzklasse. In Sachen Bildqualität steht das ein Jahr alte M8 der aktuellen Konkurrenz jedenfalls in Nichts nach.

Glücklicherweise hatte HTC Anfang 2014 auch bereits die Weitsicht, diverse Gesten zu implementieren, mit denen man das Gerät auch ohne die schwer erreichbare Standby-Taste wecken kann. Wischgesten von links, rechts, oben und unten sowie das bekannte Double-Tap-To-Wake sind dank Snapdragon 801 an Board. Damit macht das M8 einiges von seiner Unhandlichkeit wieder wett.

4. Ultra-Pixel: Ein gescheitertes Experiment?

Soweit dürfte mein Rückblick niemanden überraschen. Tolle Metallverarbeitung und großartiges Display sind anerkannte Qualitäten des HTC One (M8). Gleichermaßen bekannt sind die Kontroversen um die Kamera. Wie beim HTC One (M7) löst diese beim M8 nur mit 4 Megapixeln auf. Die Idee ist nach wie vor grundsätzlich nicht schlecht: Statt unsinnig hohe Auflösungen zu bieten, bekommt bei gleicher Sensorgröße jeder Pixel mehr Licht, was theoretisch zu besseren Bildern führen sollte.

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Weder die Hauptkamera noch der Tiefensensor überzeugen mich

Während ich beim M7 damals noch recht nachsichtig war und das Experiment als mutig, wenn auch sehr einseitig gelobt habe, sehe ich beim M8 kaum noch Raum für wohlwollende Worte. 4 Megapixel sind und bleiben für alles andere als Instagram und Twitter einfach zu wenig. Zudem hat HTC auch den – beim Vorgänger noch vorhandenen – optischen Bildstabilisator gestrichen. Ich finde es deshalb insgesamt schwieriger, aus dem lichtempfindlichen Sensor tolle Bilder herauszuholen.

Genauso wenig überzeugt mich der Tiefensensor, das „zweite Auge“ oberhalb der Rückkamera. Aus irgendeinem Grund gab es Anfang 2014 eine Art Trend um Nokias Lumia Refocus, HTCs U-Focus und ähnliche Konzepte. Bereits zum Release des M8 konnte niemand so recht feststellen, dass der eigens dafür vorgesehen Tiefensensor des M8 einen besseren Unschärfeeffekt hervorbrächte als die rein softwarebasierten Lösungen der Konkurrenz. Auch jetzt – Anfang 2015 – sind die Anwendungsbeispiele für diese Spielerei eher klein. Mir persönlich sind die Nachteile im Design der Rückseite die Vorteile des Tiefensensors jedenfalls nicht wert. Mit Blick darauf, dass Anfang 2015 kein anderer Hersteller diesem Trend noch viel Beachtung schenkt, sehe ich die Duo-Kamera daher eindeutig als Relikt an, das beim Nachfolger gern gestrichen werden darf.

5. Akkuleistung und Boomsound-Power

Zusammen mit dem Galaxy S5 war das M8 eines der ersten Smartphones mit Snapdragon 801 Prozessor. Bevor ich im nächsten Abschnitt auf die System-Performance eingehe, kann ich bezüglich der Akkuleistung schon einmal feststellen: Der Snapdragon 801 ist ein effizientes Stück Silizium. Zusammen mit dem angemessen großen 2600 mAh Akku ist das HTC One M8 eines der Geräte, das bei normalem Gebrauch fast schon an der 2 Tage Akkulaufzeit kratzt. Auch ich als Power-User komme trotz dauerhaft gekoppelter Wearable, Musik-Streaming über WLan und viel aktivem Display stets mit komfortablen Restladungen an die abendliche Steckdose. Nur wenige aktuellere Smartphones machen das noch besser. Die Laufzeit des M8 ist auch Anfang 2015 aller Ehren wert.

Neben der Akkuleistung muss in der Rubrik „Sonstiges“ natürlich auch Boomsound angesprochen werden. Genau wie der Begriff „Retina-Display“ bei Apple hat es HTC mit dem Label „Boomsound“ geschafft, eine sehr banale technische Gegebenheit für sich zu vermarkten: Stereo-Lautsprecher. Zwar haben diese es mittlerweile auf einige andere Geräte geschafft, aber die Qualität, die HTC aus den M8-Lautsprechern zaubert, ist auch noch heute nur schwer zu toppen. Mir persönlich fiel es nach meinem Abschied vom M7 sehr schwer, wieder mit Mono-Lautsprechern auf der Rückseite von Smartphones zufrieden zu sein. Beim M8 sieht es ähnlich aus. Mit Boomsound hat HTC auch im aktuellen Wettbewerb noch ein klares Ass im Ärmel.

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Mit Boomsound klingt einfach alles besser!

Die Stereo-Lautsprecher sind bekanntermaßen auch der Grund, weshalb das M8 mit einer Gesamtlänge von über 14 cm zu Buche schlägt. Nach wie vor bin ich nicht sicher, ob mir die – wie gesagt wirklich tollen – Boomsound-Lautsprecher die unhandliche Höhe Wert sind. Am Ende kommt es darauf an, ob man das M8 oft nutzt, um viel Musik und Video direkt vom Handy zu konsumieren. Tut man das nicht, sind die Boomsound-Speaker eher im Weg, wenn man mich fragt. Mit Blick auf das Nexus 9, das ebenfalls von HTC gefertigt wurde und bei dem die Stereo-Lautsprecher deutlich dezenter sind, hoffe ich, dass der Nachfolger des M8 sich den Boomsound mit weniger Platzverschwendung erkämpfen wird.

6. Software-Support und System-Performance

Der wohl wichtigste Gradmesser für die Langzeitqualitäten eines Smartphones ist die Unterstützung durch den Hersteller mit neuer Software. Egal ob Feature-Updates, aktualisiertes Betriebssystem oder auch nur die allgemeine Systemperformance: Die Softwareseite eines Flagschiffs wird regelmäßig zum wahren Offenbarungseid über die Frage, wie gut sich das Gerät nach seiner Honeymoon-Phase präsentiert.

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Niemand war in Europa schneller: Lollipop für das M8

In dieser Hinsicht hat sich HTC nicht nur gut geschlagen, sondern geradezu überraschend geglänzt. Im europäischen Raum war das HTC One M8 nämlich tatsächlich das Smartphone abseits der Nexus-Linie, das als allererstes ein offizielles Update auf Android Lollipop erhalten hat. Hätte man mich Ende 2014 gefragt, hätte ich meine Moto 360 darauf verwettet, dass Motorola der erste Hersteller sein würde, der das Lollipop-Update ausrollt. Doch weit gefehlt. Zwar hat Motorola in den USA frühzeitig Entwicklergeräte versorgt und sowohl Samsung als auch LG in einigen Märkten wie Polen Testballons gestartet, aber nur HTC hat wirklich flächendeckend im europäischen und asiatischen Raum sowie den USA Android 5.0.1 verteilt. Das macht Hoffnung für das Jahr 2015 und macht aus dem HTC One M8 nicht nur ein tolles Hardwarepaket, sondern auch eines der derzeit am besten unterstützten Smartphone. Davor ziehe ich meinen Hut.

Nicht nur beim Thema Systemupdates hat HTC langen Atem gezeigt. Das M8 erhielt im Laufe seiner bisherigen Karriere auch einiges an neuen Funktionen. So wurden beispielsweise viele der Kamerafunktionen des HTC Desire Eye auf das One M8 portiert. Aus Softwaresicht hat sich das M8 also mehr als gut geschlagen.

Der positive Eindruck setzt sich meiner Meinung nach auch bei der Performance fort. Die verbaute Hardware ist mit 2 GB Ram und Snapdragon 801 nicht nur auf dem Datenblatt nach wie vor sehr gut. HTC schafft es als einer der wenigen Hersteller, sein Android-Skin „Sense“ derart effizient und leicht zu gestalten, dass ich aus Performance-Sicht keinen Leistungsunterschied zu purem Android sehe. Damit ist HTC mit Sense der Konkurrenz von Samsung und LG voraus. Sogar im Vergleich zu meinem Nexus 5, das mit einem Snapdragon 800 nur unwesentlich schwächer ausgestattet ist, wirkt das M8 teilweise spürbar flinker.

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Die Integration des SD-Karte ist ein echter Mehrwert

Anfang 2015 ist mein Softwarefazit deshalb durchweg sehr gut: Aktuelle Softwareupdates, tadellose Performance, optisch gelungene Mischung aus HTC Sense und Android Lollipop sowie Extras wie eine gut eingebundene SD-Karte machen aus dem M8 auch Anfang 2015 einen klaren Kandidaten für den Thron des besten Android-Smartphones.

7. Fazit: Hoffen auf Hima oder Griff zum Klassiker?

Lange hat es gedauert, bis ich mir das HTC One M8 ausführlich ansehen konnte, und rückblickend muss ich sagen, dass ich bereue, so lange gewartet zu haben. Das M8 ist ein ausgezeichnetes Gerät. Meine anfängliche Skepsis bezüglich der Kamera war zwar berechtigt, aber zumindest bei der Bedienung haben die vielen Displaygesten meine Sorgen wegen der länglichen Bauform entkräften können. In allen sonstigen Disziplinen (Verarbeitung, Design, Performance, Systemupdates) glänzt das M8 aktuell zudem mehr denn je.

Das M8 ist momentan noch derart überzeugend, dass ich mich wirklich frage, was das HTC One M9 (Hima) noch verbessern will? Die Veränderungen können und sollten maximal kosmetischer Natur sein. Ein gleichbleibend großes Display in einem etwas kompakteren und vor allem leichteren Gehäuse dürften bereits reichen und würden zusammen mit den selbstverständlichen Verbesserungen an der verbauten Hardware ein hervorragendes 2015er Flagschiff ergeben. Lediglich bei der Kamera muss HTC beim Nachfolger einiges aufholen.

Die Frage ist aktuell also: Was ist jemandem zu raten, der die Wahl hat zwischen dem Vorgänger (M7), dem aktuellen Flagschiff (M8) und dem erwarteten Neuling (M9)? Gegenüber dem M7 würde ich das M8 tatsächlich vorziehen, auch wenn das M7 die etwas bessere Kamera und die handlichere Gerätegröße bietet. Das M8 macht bei der Akkulaufzeit, der Performance und dank der Displaygesten eine bessere Figur. Vor allem aber der SD-Kartenslot dürfte für viele Nutzer ein klarer Mehrwert des M8 sein. Wer aktuell etwas Geduld aufbringt und sich bezüglich des M8 auf Angebot-Lauer legt oder sogar im Gebrauchtmarkt stöbert, bekommt mit dem M8 ein fast unschlagbares Preis/-Leistungspaket. Das M9 muss erstmal zeigen, dass es das Gesamtpaket des M8 für den typischen Flagschiff-Neupreis toppen kann.

Ich schaue Anfang März auf jeden Fall gespannt nach Barcelona und erfreue mich solange am M8, dem für mich derzeit wohl besten Androiden, den man Anfang 2015 kriegen kann. Selbst nach dem Release des M9 dürfte das M8 ein empfehlenswerter Klassiker werden.

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