Wer steckt hinter DeathMetalMods

Hinter dem Blog steckt eine lockere Gruppe verschiedener Autoren aus dem norddeutschen Raum (und darüber hinaus), die in loser Zusammenarbeit zu Themen schreiben, die ihnen am Herzen liegen. Hauptverantwortlich für den Betrieb des Blogs und Autor des Großteils der Beiträge bin ich, Malte. Ich komme aus dem schönen Norden der Republik und habe das Blog Anfang 2014 gegründet.

Besonders viel über die Autoren oder auch meine Person werdet ihr hier im Blog ansonsten nicht lesen. Wir lassen lieber unsere Artikel für uns sprechen, als dass wir unser jeweiliges Privatleben breittreten. Hinzu kommt, dass sich das Blog sehr mit den Themen Datenschutz und Privatsphäre im Digitalen Umfeld befasst.

Wer uns gern Hallo sagen möchte, schickt einfach eine E-Mail oder folgt dem Blog auf Mastodon bzw. Twitter (Details auf der Kontakt-Unterseite).

Woher kommt der Name DeathMetalMods?

Der Name stammt aus meiner Zeit als Bastler im Wasserkühlung- und PC-Bereich und setzt sich aus dem Usernamen in meinem Stammforum und Mods, der Abkürzung für „Modifikationen“, zusammen. Der Username ist natürlich Folge meines Heavy-Metal-lastigen Musikgeschmacks.

Worum geht es bei DeathMetalMods?

Dieses Blog ist im Grunde vor allem ein kreatives Druckventil. Es passiert einfach zu viel Interessantes in der Technikwelt und zu bedeutsam sind die Veränderungen, die daraus für unseren Alltag folgen. Um mein soziales Umfeld nicht ständig mit nerdiger Fachsimpelei zu nerven, habe ich mir Anfang 2014 dieses Blog geschaffen (und später für Gastautoren geöffnet). Hier können wir ungehemmt Meinungen zu mobiler Technik und über ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft bloggen. Es gibt naheliegenderweise viele Testberichte zu Smartphones, Tablets und Wearables sowie zu mobilen Computern und allem dazwischen. Aber auch aktuelle Themen der Web 2.0 Welt und alles, was die Informationsgesellschaft beschäftigt, schaffen es in den Fokus.

Wie finanziert sich DeathMetalMods?

Wie ihr seht, seht ihr nichts. Zumindest keine Werbung! Das heißt: Derzeit finanziert sich www.deathmetalmods.de allein aus privaten Mitteln. Das Thema „Datenschutz“ wird hier groß geschrieben und 99 % der Werbeportale und -techniken setzen leider invasives Nutzerprofiling via Google DoubleClick & Co voraus. An der Ausforschung der Besucherinnen dieses Blog will ich mich über die Einbindung solcher Tools aber nicht beteiligen (siehe dazu auch unsere Datenschutzerklärung).

Trotzdem wird natürlich nach Möglichkeiten gesucht, jedenfalls die laufenden Kosten zu decken. Solltest du (oder sollten Sie) also Interesse daran haben, auf www.deathmetalmods.de zu werben oder das Blog anders zu unterstützen und sich den gerade genannten Idealen anschließen können, dann würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen.

Welches mobile Betriebssystem ist das Beste?

Eine besondere Leidenschaft von mir ist der Blick über den Tellerrand. Die Autoren und auch ich nutzen Geräte aller großen mobilen Betriebssysteme, zu denen ich aktuell Android und iOS (und rein aus nostalgischen Gründen auch Windows 10 Mobile) zählen würde. Wir sind weder ein Apple-Blog noch Android-Enthusiasten oder Microsoft-Jünger. Viele Artikel befassen sich gerade mit den Vor- und Nachteilen der Plattformen im Vergleich und thematisieren auch mal den schmerzhaften Abschied von lieb gewonnenen Systemen. Fanboys haben hier wenig Platz. Sie berauben sich mit ihrem verengten Blick auf ihre eigene Welt all der interessanten Details, die andere Geräte, Hersteller oder Systeme bieten.

Was für Geräte nutze ich derzeit?

Ich selbst wechsle sehr oft meine Smartphones, einfach weil ich Spaß an ihnen habe und ich natürlich oft Testgeräte ausprobiere. Trotzdem versuche ich hier – halbwegs aktuell – meine derzeitigen Begleiter aufzuzählen. Diese Liste ist aber nicht garantiert immer aktuell. Derzeit nutze ich jedenfalls ein HTC One (M8) und ein Oneplus X, die beide als LineageOS- und CustomROM-Testgeräte dienen. Als tägliche Alltagsgeräte kommen derzeit das neue Google Pixel 3, ein gemoddetes iPhone SE und eben wechselnde Review- und Testgeräte zum Einsatz. Mein letztes Windows Phone, das treue Lumia 640 habe ich vor langer Zeit verkauft, so dass ich derzeit ohne mobiles Microsoft-Gerät dastehe. Als Haupt-Rechner kommt ein Macbook (12 Zoll, 2017) zum Einsatz, das meist an meinem 4K Dell P2715Q Monitor angeschlossen ist. Im Haushalt gibt es aber auch diverse Windows 10 Maschinen, wie etwa den gelungenen NUC-Mini-PC von Intel und mein Gaming System auf Basis des kompakten DAN-Cases A4-SFX Gehäuses. Bei den anderen Autoren ist vom Fairphone bis zu Google-Nexus Geräten alles vertreten.

Woher kommen die Testgeräte?

Das Blog wird nicht-kommerziell betrieben. Keiner der Autoren verdient mit ihm Geld (ganz im Gegenteil). Das heißt, es gibt kein Budget für Testgeräte und wir sind – abgesehen von privaten Eigenanschaffungen – darauf angewiesen, dass Hersteller uns ihre Geräte zur Verfügung stellen. In meinem Artikel „Über Leihgeräte und die Unabhängigkeit eines Bloggers“ habe ich ausführlich erklärt, was das für dieses Blog bedeutet. Wir sagen in jedem Review oder Testbericht eindeutig, woher das Leihgerät stammt und wie lange es uns überlassen wurde. Dabei gilt, dass wir uns in unserem Urteil über ein Testgerät nicht davon beeinflussen lassen, ob es sich um eine Leihgabe oder ein privates Geräte handelt. Geschönte Bewertungen gibt es hier nicht und sollte das einmal zur Bedingung einer Leihstellung gemacht werden, würde ich dies klar ablehnen. Bisher hat jedoch kein einziger Hersteller Anstoß an der manchmal auch harschen Kritik genommen.

Die Leihgeräte werden in den ganz überwiegenden Fällen nach den Testzeiträumen (meist mehrere Wochen) wieder an die PR-Agenturen zurückgesandt. Nur sehr selten erhalten wir die Gelegenheit, die Geräte längerfristig zu nutzen oder als Dauerleihgabe gar dauerhaft behalten zu können.

Gibt es hier auch musikalische Themen?

Nach anfänglicher Zurückhaltung habe ich mich entschieden, auch musikalische Themen im Blog aufzugreifen. Musik ist einfach ein zu großer Teil meines Lebens und vor allem auch des mobilen Lebens. Nicht umsonst stand meine musikalische Vorliebe ja auch Pate für den Namen des Blogs. Die moderne Technik hat einfach ganz neue Formen des Musikkonsums und -kaufs geschaffen und verändert auch den Umgang mit der Klangkunst. Zum Einstieg kann ich euch meine fünf liebsten Metal-Klingeltöne oder den Beitrag von Lurz über das Musikportal Bandcamp ans Herz legen.

Was ist der generische Feminin?

Wer sich neuere Artikel durchliest wird merken, dass wir mittlerweile grundsätzlich die weibliche Form statt der männlichen verwenden. Statt Nutzer und Käufer gibt es Nutzerinnen und Käuferinnen. Das nennt man den „generischen Feminin“ als Gegenpart zur ansonsten männlichen Standardbezeichnung. Unsere Gesellschaft, gerade aber die Technikszene, leidet unter einer ungesunden Fokussierung auf Männer, ihre Ansprüche und Erwartungen. Frauen und Mädchen laufen sprachlich immer irgendwie mit und sind mit gemeint, verschwinden aber aus dem Bewusstsein, wenn man doch immer nur von und über die Jungs liest und schreibt. Um dem entgegen zu wirken, verwenden wir hier bei DeathMetalMods seit einer Weile die weibliche Sprachform, meinen damit aber natürlich Menschen aller geschlechtlicher und sexueller Orientierung.