Das Google Pixel 2 hat mich mit Android versöhnt (Testbericht)

Als Google letztes Jahr die Nexus-Reihe beerdigte und sein erstes Google Pixel Smartphone vorstellte, reagierte ich ziemlich verschnupft. Nicht nur, dass Google viele der neuen Funktionen und optischen Anpassungen auf seine neuen Pixel-Geräte beschränkte. Nein, auch der unverändert auf magere 2 Jahre begrenzte Support für Plattform-Updates machten es mir schwer, Googles neues Selbstverständnis ernst zu nehmen, es nun mit Apple aufnehmen zu können. In meinem – dank einer privaten Leihgabe doch noch ermöglichten – Testbericht konnte das erste Google Pixel dann zwar mit flinker Software, solidem Akku und phantastischer Kamera punkten, aber so richtig ins Herz schließen wollte ich das Gerät trotzdem nicht: Zu teuer, zu schwer zu bekommen und zu groß die Enttäuschung über den unverändert kurzen Softwaresupport.

Mit dem seit Oktober 2017 verfügbaren Nachfolger, dem Pixel 2 (und Pixel 2 XL), hat Google nun die Gelegenheit, Vieles wieder gerade zu rücken, was mich letztes Jahr enttäuscht hat. Aus Neugier griff ich Mitte November also bei einem Angebot zu und bin froh, berichten zu können: Das Pixel 2 hat mich wieder ein Stück weit mit Googles Version von Android versöhnt.

Modernes Design trotz 16 : 9 Display

Ich habe bewusst zum „kleinen“ Pixel 2 gegriffen. Große Smartphones wie das Pixel 2 XL haben zwar ihre Vorteile, aber – ich sage es immer wieder – im Alltag ist mir ein handliches Gerät einfach lieber. Gegenüber dem größeren Pixel 2 XL hat das kleinere Pixel 2 im Grunde nur einen einzigen Nachteil: Das Display hat noch ein klassisches 16 : 9 Format und nicht das neue 18 : 9 Format, wie es u.a. das LG G6 eingeführt hat. Damit einher geht reichlich Platz an der Front, der nicht vom Display ausgefüllt wird. Zwar wird der „ungenutzte“ Platz teilweise durch Front-Lautsprecher besetzt und die machen auch eine echt gute Figur (in der Küche oder im Bad spare ich mir dank ihnen mittlerweile oft die Verbindung zur Bluetooth-Soundbox). Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Gerät definitiv eher einen „klassischen“ Look hat. Stört mich das? Nicht wirklich. Zwar hätte ich auch gern mal ein handliches Gerät um die 5 Zoll Displaygröße mit einem 18 : 9 Format, aber die Displayränder haben auch Vorteile. So sorgt z.B. das „Kinn“ dafür, dass die Tastatur beim Pixel 2 höher sitzt und der Schwerpunkt des Geräts z.B. beim Tippen auf der Tastatur nicht so ungünstig niedrig liegt.

Das Pixel 2 (mit rotem dbrand Skin auf dem Glaselement)

Das weiße Gehäuse gefällt mir am Besten

Hinsichtlich der restlichen Aufmachung des Pixel 2 habe ich hingegen nichts zu meckern. Im Gegenteil: Sehr glücklich bin ich z.B. darüber, dass es endlich mal ein Smartphone mit weißem Gehäuse und schwarzer Front gibt. Das weiße Gehäuse ist zwar aus Aluminium gefertigt, fühlt sich aber nicht metallisch an. Das liegt am matten Lack, den Google über das blanke Metall gezogen hat. So wirkt das Pixel 2 angenehm warm und griffig. Der Lack tut dem hochwertigen Gefühl des Pixel 2 meiner Meinung nach auch keinen Abbruch. Bei der weißen Version sitzt zwischen Front und Rahmen zudem noch ein schmaler silberner Streifen, der das Design als schickes Details abrundet. Nach nun etwa 3 Wochen Nutzung würde ich auch sagen, dass sich der Lack gut gegen Kratzer schlägt und vor allem sehr unanfällig gegenüber Fingerabdrücken ist. Die ebenfalls silbernen Tasten sitzen allerdings so fest im Gehäuse, dass ich mir hin und wieder wünsche, sie hätten einen etwas leichteren Druckpunkt. Aber immerhin klappert so auch nichts.

Das Display: Scharf, kontrastreich und ohne die Schwächen des XL-Ablegers

Das Display selbst bietet mit Full HD auf 5 Zoll hochwertige Standardkost. Mit etwa 440 PPI ist mir das Display scharf genug und dank AMOLED-Technik gibt es die üblichen Vorteile bei Kontrast, Schwarzwert und Farbbrillianz. Die vielen, vielen Beschwerden bzgl. Blauschleier, Einbrennen und gedämpften Farben, die es beim großen XL-Ableger gab, sind beim kleinen Pixel 2 zum Glück kein großes Thema. Ich jedenfalls habe nichts Negatives zu berichtigen. Auch die Helligkeit ließ mich bisher nicht im Stich. Zwischenzeitlichen hat Google mit einem Software-Update auch die Möglichkeit nachgerüstet, die Farben von natürlich bis extrem gesättigt anzupassen. Ich wechsle da gern mal hin und her, bevorzuge meist aber einen natürlich Look.

Die beste Smartphone-Kamera. Punkt

Zur Kamera kann ich eigentlich nichts anderes sagen, außer: Wow! Egal unter welchen Lichtbedingungen, das Pixel 2 macht praktisch immer tolle bis grandiose Fotos, hat eine beeindruckende dynamische Reichweite und schwächelt auch bei Schummerlicht nicht. Mit einem Doppelklick auf den Power-Button ist die Kamera aus der Hosentasche schnell startklar und trotz standardmäßig aktiviertem HDR+ Modus macht es in ausreichend schneller Folge Fotos. Mit dem jüngsten Update auf Android 8.1 hat Google zudem den sogenannten „Visual Core“ aktiviert, der die Bildverarbeitung noch einmal schneller machen soll. Nach meinem bisherigen Eindruck hat Android 8.1 aber nichts Spürbares an der Auslöse- oder Speichergeschwindigkeit der Kamera verändert. Der wahre Vorteil scheint hier eher die Öffnung für Dritt-Apps zu sein. Statt vieler Worte hier aber einfach erstmal ein paar Beispielfotos:

Man darf den Hut davor ziehen, was Google hier mit seiner Software-basierten Bildbearbeitung zustande bringt. Ich will hier nicht mit Phrasen wie Machine Learning oder Algorithmen um mich werfen. Dafür weiß ich zu wenig über Derartiges. Trotzdem zeigt sich hier wohl das, was wir in Zukunft immer häufiger erleben werden: Unternehmen mit großer Expertise in Sachen Software werden Produkte und Dienste anbieten können, die bisher nur mittels teurer Hardware möglich waren.

Beispielfoto: Der Portrait-Modus in Aktion

Die beeindruckenden Fähigkeiten der Google-Kamera-Software sieht man wohl am Besten am Portrait-Modus, den Google ebenfalls vorrangig mit Software umsetzt. Andere müssen für die nötige Tiefeninformation auf eine sekundäre Linse zurückzugreifen. Die Erkennung der Grenzen zwischen fokussiertem Objekt und Hintergrund gelingt tatsächlich ziemlich gut, wenn auch nicht perfekt (siehe Beispielfoto). Wen ein paar mehr Hintergründe zum Thema „Portrait-Modus“ und der Technik dahinter interessieren, dem empfehle ich das dazu passende Video von Marques Brownlee.

Zusammengefasst lässt sich die Kamera des Google Pixel 2 aber kurz und knapp so beschreiben: Point, Shoot, Enjoy!

Android, Assistant, Akku

Das uneingeschränkte Lob für die Kamera lässt sich nahtlos für die Software fortsetzen. Egal ob Scroll-Bewegungen, App-Starts oder sonstige Touch-Eingaben: Das Pixel 2 bedient sich sagenhaft flüssig, sauber und präzise. Zusammen mit dem angenehmen Vibrationsmotor (wenn auch nicht ganz so herrlich wie bei den aktuellen iPhones) vermittelt Google hier einen Gesamteindruck, den ich bisher bei keinem Android-Smartphone erlebt habe. Wer auf derartige Feinheiten Wert legt, der findet beim Google Pixel 2 meiner Meinung nach aktuell das wohl angenehmste Android-Bedienerlebnis.

Was die sonstigen Softwarefeatures angeht, sticht natürlich vor allem der neue Google Pixel 2 Launcher sowie der Google Assistant hervor. Zur veränderten Oberfläche will ich nur zwei Dinge ausdrücklich ansprechen: Erstens sind mir die App-Icons definitiv zu klein. Zwar kann man in den Einstellungen die gesamte Skalierung der Bedienoberfläche anpassen, aber damit blähen sich auch Bedienelemente auf, die ich eigentlich nicht verändern will (z.B. die Icons im Schnellzugriff-Menü). Ich würde mich hier freuen, wenn Google einzig die App-Icons auf dem Homescreen in ihrer Größe anpassbar macht. Zweitens bin ich kein Fan von den runden Einheits-Icons. So gelungene Icon-Designs wie etwa das meiner (derzeitigen) Lieblings-Twitter-App Fenix 2 verlieren da einfach viel von ihrer Eigenständigkeit. Ansonsten gefallen mir die kleinen Tweaks aber, die Google seit dem ersten Pixel Launcher vorgenommen hat. Die nun unten positionierte Suchleiste ist in der Tat recht praktisch und die automatische farbliche Anpassung des Schnellzugriff-Bereich sowie der Einstellungen an dunkle und helle Hintergründe gefällt mir auch. Die ebenfalls neue „Now Playing“-Funktion, die ohne Online-Anbindung eine Vielzahl an Musiktiteln erkennt und deren Namen auf dem Sperrbildschirm anzeigt, habe ich allerdings schnell als Gimmick abgetan. Auf meinen auf extremen Metal ausgerichteten Musikgeschmack scheint die Datenbank ohnehin nicht ausgelegt.

Dem Google Assistant stehe ich auch eher mit gemischten Gefühlen gegenüber. Erstmal sehr positiv finde ich die Möglichkeit, den Assistenten von überall per Zusammendrücken des Gehäuserahmens zu starten. Während ich nämlich Siri verhältnismäßig oft nutze, einfach weil ich ihn (Ja, Siri ist bei mir männlich) mit dem Homebutton jederzeit herbeirufen kann, war mir der Weg zum Google Sprachassistenten immer zu lang. Timer, Erinnerungen und Kalendereinträge diktiere ich am iPhone daher deutlich öfter als bei Android. Im Vergleich zum Homebutton ist die neuen“Rahmen-Quetsch-Geste“ zwar nicht gerade elegant, aber immerhin ein Fortschritt.

Meine Kritikpunkte betreffen eher den Assistenten direkt bzw. Googles Alles-oder-Nichts-Prinzip, was den Datenzugriff angeht. Natürlich kann man darüber streiten, ob und wozu Google Zugriff auf Standort, Kontakte, E-Mails, Urlaubspläne oder Kaufverhalten braucht, um all seine „Mehrwert“-Dienste anzubieten. Nicht mehr nachvollziehbar wird dieser Vollzugriff auf Daten aller Art aber, wenn es um Basics wie das Stellen eines Weckers oder Timers geht. Da ich die ganzen smarten Funktionen des Assistenten praktisch nicht nutze, habe ich daher wenig Anlass, mein gesamtes analoges und digitales Leben für den Google Assistenten offen zu legen. Da es aber keinen „Assistant-Light“ gibt, der mir nur Basisfunktionen zugänglich macht, habe ich ihn letztlich wieder deaktiviert und nutze stattdessen die Sprachsteuerung der Google Suche. Das Verrückte ist nämlich: Dort klappt das stimmengesteuerte Timer-Kommando völlig problemlos, was nur beweist, dass Google durchaus auch Basisfunktionen im Assistant bereitstellen könnte, ohne gleich die Zwangsanmeldung via Google Account zu verlangen. Es scheitert hier wohl eher am Willen. Ganz nebenbei zeigt das natürlich auch, wie verwirrend das Nebeneinander der vielen Spracheingaben und -assistenten bei Android mittlerweile geworden ist.

Zuletzt wäre da noch das Thema Akkulaufzeit und Schnellladen. Hier hab ich leider nicht viel Gutes zu berichten. Ich weiß nicht, ob es an meinen veränderten Nutzungsgewohnheiten liegt oder tatsächlich an einer eher schlechten Laufzeit des Pixel 2, aber über 2 – 3 Stunden Display-On-Zeit kam ich bisher nie hinaus. Ich nutze das Gerät allerdings auch ca. 2 Stunden am Tag als mobilen LTE-Hotspot und im Büro tagsüber als Bluetooth-Sender für Spotify. Meist musste ich am frühen Nachmittag bei 50 % nochmal nachladen, um über den Feierabend hinaus noch genug Akkuladung für private Termine zu haben. Die eher durchschnittliche Laufzeit ist für mich aber nicht weiter dramatisch, da der Akku mittels Schnellladen problemlos nachgetankt werden kann. Als Dauerläufer abseits urbaner Dauernähe zur Steckdose ist das Pixel 2 aber definitiv nicht geeignet.

Das Thema Schnellladen ist derzeit allerdings noch ein Flickenteppich aus konkurrierenden und teilweise proprietären Lösungen. Das Pixel 2 lädt weder mit Quick Charge (Qualcomm) oder Dash Charge (Oneplus), sondern via USB-Power Delivery. Zunächst hieß es, dass das Pixel 2 darüber auch mit 27 Watt geladen werden kann, obwohl nur ein 18 Watt Ladegerät mitgeliefert wird. Das hat sich aber als Ente erwiesen. Das Pixel 2 kappt die Ladeleistung bei 18 Watt. Es macht also wenig Sinn, sich Ersatzladegeräte zu kaufen, die mehr als 18 Watt liefern. Ich nutze im Büro daher einen handelsüblichen 3er Port Lader von Aukey, (den mir Aukey für diesen Testbericht bereitgestellt hat) und bin zufrieden. Er lädt das Pixel in ca. 60 Minuten von 50 % zu 100 % und ist damit etwa so schnell wie die kompatiblen Schnelllader von Google. Allerdings zeigt das Pixel 2 am Aukey-Ladegerät auf dem Sperrbildschirm nicht „Wird schnell geladen“ an. Diese Meldung sehe ich nur am Original Pixel 2 Ladegerät oder dem Ladegerät vom Google Pixel C Tablet.

Kurskorrektur in Sachen Updates

Die für mich entscheidende Verbesserung hat letztlich auch gar nichts mit Hardware, Features oder Leistungsdaten zu tun, sondern mit der überfälligen Verlängerung des Software-Update-Zeitraums auf 3 Jahre. Ich weiß nicht, wie oft ich hier im Blog und anderswo gemeckert und geschimpft habe, dass Google die Frechheit hat, selbst seine eigenen teuren Flaggschiffe auf 2 Jahre Plattform-Updates und 3 Jahre Sicherheitsupdates zu beschränken. Während Apple teilweise 4 bis 5 Jahre Updates bereitstellt, ließ Google sich hier bisher bitten und hat lange auch ein miserables Vorbild für alle Dritthersteller im Android-Bereich abgegeben. Mit den Pixel 2 Geräten verpflichtet sich Google nun erstmals zu 3 Jahren Plattform-Updates und 4 Jahren Sicherheitspatches. Es könnte (und muss) für meinen Geschmack gern noch mehr sein, aber immerhin bewegt sich Google in die richtige Richtung. Ich vermute auch, dass die Gebrauchtpreise der Google Pixel 2 Geräte davon profitieren werden, weil es eben in einem Jahr nicht heißt: „Oh, nur noch ein Jahr Updates und dann war es das schon wieder?“.

Auch meine Kritik an der Pixel-Exklusivität vieler neuer Android-Features hat sich teilweise erledigt. Mit Android 8 und 8.1 hat Google wieder zeitgleich seine Nexus-Serie mit den Pixel-Geräten aktualisiert. Dass beim Rollout von Android 7.1 letztes Jahr die Pixel-Smartphones vorgezogen wurden, hat sich also glücklicherweise als Ausnahme entpuppt. Auch der Google Assistant ist mittlerweile nicht mehr auf die Pixel-Gerät beschränkt. Meine Sorge, dass Google durch die (danach sah es zunächst aus) Bevorzugung der Pixel-Geräte eine eigenverursachte Feature-Fragmentierung befeuern würde, hat sich also nicht bewahrheitet. Nur eines fehlt mir noch: Der Pixel 2 Launcher. Der ist noch immer nicht offiziell für Drittgeräte verfügbar. Trotzdem hat mich das diesjährige Google Pixel 2 tatsächlich wieder ein Stück weit mit Googles Android-Politik versöhnt.

Fazit: Endlich ein Vorbild

Mein Fazit zum Google Pixel 2 fällt damit insgesamt sehr positiv aus. Das Gerät an sich gefällt mir richtig, richtig gut und allein die großartige Kamera könnte als Kaufargument für manche Interessentin ausreichen. Einzig der Preis bleibt hoch. Zwar gab es zwischenzeitlich bereits Sonderangebote für um die 600 €, aber grundsätzlich wird man unter 700 € derzeit kaum fündig. So sehr man beim Pixel 2 durchaus anerkennen darf, dass der Preis mittlerweile gerechtfertigt ist, so sehr gibt es – anders als im Apple-Universum – einfach viel gute und günstigere Konkurrenz wie das LG G6 (weiterhin mit Geheimtipp dieses Jahr) oder das neue Oneplus 5T. Die können zwar in Sachen Softwaresupport selten mithalten, dürften aber eben für die allermeisten Käuferinnen immer noch mehr als ausreichend sein. Diese Besonderheiten des Android-Marktes machen es für High-End-Geräte nun einmal ungleich schwerer, Käuferinnen davon zu überzeugen, dass sie 700 € und mehr für ein brauchbares Android-Smartphone ausgeben müssen. Zwar sehe ich derzeit relativ viel Werbung für das Pixel 2, aber ich vermute, dass das Google Pixel 2 letztlich doch ein Edelphone für Android-Fans und Google-Enthusiastinnen bleiben wird.

Ich habe zudem auch den Eindruck, dass Google mit den Pixel Geräten weiterhin nicht ernsthaft massenhafte Verbreitung anstrebt, sondern vorrangig eine Art Leitlinie für den Android-Markt definieren will. Dieser Vorbildrolle wird Google dieses Jahr aber endlich (immerhin ein wenig) gerecht, indem anderen Herstellern endlich gezeigt wird, dass langer Softwaresupport (auch bei Android) Teil einer High-End-Strategie sein sollte. Allein dafür feiere ich das Pixel 2! Meine Hoffnung, dass sich auch im Android-Bereich endlich erschwingliche lohnenswerte Geräte durchsetzen, die ihre Käuferinnen nicht nach wenigen Monaten ohne Updates im Regen stehen lassen, ruhen trotzdem eher auf Android One und Geräten wie dem Xiaomi Mi A1.

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