Wie sähe das perfekte Smartphone aus? (DeathMetalMods Edition)

In einem meiner Lieblingsfilme (Hot Fuzz von Edgar Wright) stellt ein Reporter in den unpassendsten Situationen absurde Allerweltsfragen. Kurz nachdem eine Figur in einer Gasexplosion ums Leben kommt, fragt er die Polizeikräfte am Tatort beispielsweise nicht nach Tatverdächtigen, sondern danach, wie diese sich ihren perfekten Sonntag vorstellen würden. Zwar ist hier im Blog gerade nichts ähnlich Dramatisches vorgefallen, aber trotzdem ist die Frage nach dem „perfekten Traum-Smartphone“ doch eher belanglos, oder?

Andererseits: Zwischen Beiträgen über Zukunftsdystopien, Androids Relevanz für die Automobilindustrie und der Bedeutung von Open Source in Kommunikationsinfrastrukturen ist ein klein wenig mentaler Leerlauf doch ganz willkommen. Wie heißt in einem anderen Kultfilm doch so schön? All work and no play makes Jack a dull boy! Angeregt durch ein Threema-Gespräch mit einem Leser bin ich daher einmal in mich gegangen und habe überlegt: Wenn ich mir mein persönliches Traum-Smartphone zusammenstellen könnte, wie sähe es? Und welches aktuelle Gerät kommt dem am nächsten? Das Ergebnis meines Gedankenspiels lest ihr in diesem kurzweiligen Was-wäre-wenn-Artikel.

Größe und Design

Fangen wir mit dem Wichtigsten an: der Größe. Ich habe es hier im Blog sicher ein Dutzend mal geschrieben. Ich bin kein Fan großer Smartphones. Das tolle Nexus 6P habe ich zwar extrem gern genutzt, aber letztlich aufgrund seiner gigantischen Ausmaße doch irgendwann wieder abgestoßen. Mit vielen anderen Geräten wie den Flaggschiffen von Oneplus oder Motorola geht es mir ähnlich. Aktuell scheint eine Displaygröße von 5,5 bis 5,9 Zoll fast das neue Normal zu sein. Für mich hört der Spaß aber bei 5 Zoll auf. Das Nexus 5, das kleinere Google Pixel oder das Oneplus X sind deshalb im Grunde das Limit dessen, was ich als handlich und gut bedienbar empfinde. Tatsächlich bevorzuge ich auch noch kompaktere Geräte wie das kultige HTC One (M7), die Compact-Reihe von Sony oder das normal-große iPhone. Sogar dem geradezu winzigen iPhone SE kann ich extrem viel abgewinnen.

Mit nur 4 Zoll Display für mich fast ideal: Das iPhone SE

Mir ist klar, dass ich damit – gemessen am Markt-Querschnitt – zu einer absoluten Minderheit gehöre. Ich nutze mein Smartphone eben primär als Kommunikationstool und Medienzentrale. Telefonieren, Messaging, Social Media oder auch Spotify, Podcasts und Hörbücher: All das erfordert kein gigantische Display. Stattdessen liebe ich es, einhändig beim Gehen eine schnelle Threema-Nachricht rauszuhauen, eine Spotify-Playlist zu durchforsten oder beim Podcast die Werbepause vorzuspulen. Weder schreibe ich auf meinem Smartphone lange Texte noch schaue ich stundenlang Youtube und Netflix. All das sind gute Gründe für große Displays. Für viele Menschen ist das Smartphone auch der einzige Computer im Haus, was es nachvollziehbar macht, ein größeres Gerät zu wählen. Zwar lese ich meine Comicbücher stets digital, wo ein großes Display wirklich angenehm ist. Der ganz große Teil meines Alltags wird durch große Displays aber nur deutlich komplizierter. Es macht einfach keinen Spaß, mir den Daumen zu verrenken, um bis zur App am oberen Rand zu kommen oder die Android-Benachrichtungsleiste zu erreichen.

Hohes Verhältnis von Display zu Gehäuse ist entscheidend (hier das Oneplus X)

Allerdings sollte man weniger von Displaygröße als Maßstab reden, sondern von der Gerätegröße und deren Verhältnis zueinander. Das iPhone oder auch das HTC One (M8) zum Beispiel sind berüchtigt dafür, eher wenig Display in verhältnismäßig großen Gehäusen unterzubringen, während Samsung und LG mit ihren aktuellen Flaggschiffen Geräte anbieten, deren Front zu über 80 % mit Display belegt ist. Wenn ich also davon schreibe, dass ich die Größe des iPhone SE schätze, dann heißt das natürlich nicht, dass mein Traumphone nicht sehr viel mehr Display im gleichen Format bieten sollte. Rechnerisch wäre wohl ein 4,5 Zoll Display möglich. Genau das wäre dann meine Idealvorstellung.

Der Prototyp meines liebsten Designs: Das Lumia 930

Das iPhone SE und das Oneplus X habe ich hier auch aus einem anderen Grund erwähnt. Beide treffen mit ihrem Design und der Bauweise ziemlich genau meinen Geschmack: Ein kantig, schlichter Metallrahmen, der ein minimalistisches Gehäuse umfasst. Bei der Rückseite darf es aber gern etwas bunter werden. Das Lumia 930 gehört deshalb auch zu meinen Alltime-Favourites, was Smartphone-Design angeht.

Das Display

Auch beim Display dürfte es niemanden überraschen, was ich mir wünschen würde. In mehreren Artikeln habe ich bereits geschrieben, warum ich hohe Displayauflösungen sehr zu schätzen weiß. Mein Traumphone würde ich allerdings weniger über eine bestimmte Auflösung definieren, also über eine möglichst hohe Pixeldichte. Für mich dürfen es gern 450 oder mehr Pixel pro Zoll (PPI) sein. Bei meinen eben fantasierten 4,5 Zoll böte sich aus Kompatibilitätsgründen eine Full-HD Auflösung an, was etwa 513 PPI ergäbe. Samsung bietet seit dem Galaxy S6 bereits schärfere Displays oberhalb von 570 PPI an,  so dass dieser Wunsch auch nicht unrealistisch ist.

Beim Display trifft Samsung bereits ziemlich genau ins Schwarze

Aktuell macht sich zudem der Trend zu einem neuen Display-Seitenverhältnis bemerkbar. Würde man meinem Traumgerät im Chassis des iPhone SE also gar ein 18:9 Displayverhältnis sowie On-Screen-Softwaretasten bescheren, könnte man praktisch die gesamte Front mit Display versehen. Bei der Displaytechnik würde ich übrigens ohne Umschweife zu Amoled greifen. IPS-LCD Displays sind zwar extrem gut geworden. Gerade Apple, HTC und LG haben in der Vergangenheit gezeigt, dass LCD Displays beeindruckende Kontrastwerte und Farbtreue erreichen können. Für mich geht aber nichts über das satte Schwarz und den grandiosen Kontrast von Amoled-Displays. Wer jetzt über grelle und bunte Farben meckern will, soll einfach mal in seinem Smartphone den sRGB-Modus aktivieren (der verbirgt sich bei Android-Geräten oft in den Entwickleroptionen).

Hardware und Technik

Was die Innereien angeht, bin ich eher flexibel. Mich interessiert weniger, ob das Gerät ein bombastisches Datenblatt hat oder Benchmark-Rekorde knackt. Es zählt, was am Ende im Alltag ankommt. Und da spielt eine saubere Abstimmung zwischen Hard- und Software eine viel entscheidendere Rolle als eine ausufernde Liste an technischen Superlativen. Das Google Pixel holt aus dem mittlerweile etwas älteren Snapdragon 820 zum Beispiel ein grandios flinkes Nutzungserlebnis heraus. Das gleiche gilt für ältere iPhones und ihre verhältnismäßig geringe Menge an Arbeitsspeicher. Smartphone-Technik hat mittlerweile einfach ein so hohes Grundniveau erreicht, das die Ausstattung fast keine Unterschiede mehr macht, jedenfalls, wenn man Geräte von Herstellern kauft, die etwas Mühe in gute Software investieren.

Wichtiger wäre mir eine möglichst ausdauernde Akkulaufzeit. Und auch hier möchte ich mich nicht auf eine konkrete Akkukapazität festnageln lassen, denn – ich wiederhole mich – je nach Software kann ein Smartphone mit unter 2000mAh Stunden länger durchhalten als ein schlecht angepasstes Billiggerät mit 3000mAh großem Akku. Aktuell fasziniert mich aber die Kombination aus Snapdragon 625 und einer Akkuakapazität über 3000 mAH. Das Moto Z Play und das Blackberry KeyONE arbeiten mit genau dieser Kombi und werden wegen ihrer 2-Tage-Laufzeit von allen Seiten über den grünen Klee gelobt. Eine Akkulaufzeit von verlässlich und regelmäßig erreichten mehreren Tagen wäre einfach mal eine schöne Abwechslung. Dafür würde ich auch in Kauf nehmen, eher effiziente Mid-Range-Prozessoren in mein Dreamphone zu stecken, als den energiehungrigsten High-End-Chip.

Speichererweiterung ist und bleibt für mich sinnvoll

Was mir hingegen wichtig wäre, sind gewisse Anschlüsse und Erweiterungsmöglichkeiten. Dual-SIM habe ich zum Beispiel häufig als Mehrwert wahrgenommen. Gleiches gilt für manuelle Speichererweiterung. Entscheidend bleibt zwar schneller interner Speicher. 128 GB NAND-Speicher wären meine Wahl, um meine extensive Metal-Bibliothek offline immer verfügbar zu haben. Eine trotzdem mögliche Erweiterung über günstigen SD-Speicher hat sich bei mir aber ebenfalls oft genug als sinnvoll erwiesen, um spontan höheren Bedarf (Videos, Bilddateien) abdecken zu können oder auch mal Daten zu tauschen.

Ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite sollte ebenfalls dabei sein

Natürlich würde ich heute auch nicht mehr auf USB-C, Schnellladefunktion und Fingerabdruck-Sensor verzichten wollen. Apropos Fingerabdrucksensor: Von allen biometrischen Sicherungsmöglichkeiten halte ich die trotz aller grundlegenden Kritik noch am ehesten für einen sinnvollen Kompromiss aus Komfort und Sicherheit. Der Sensor darf für mich übrigens gern auf der Rückseite verbaut werden und in Sachen Geschwindigkeit dem iPhone 7 nacheifern, solange er sich bei der Positionierung am Google Pixel orientiert und nicht an den Bedienkatastrophen gewisser Konkurrenten.

Sound und Kamera

Bei der Kamera gilt das, was ich schon bei den restlichen technischen Werten gesagt habe: Ein beeindruckendes Datenblatt ist nicht mein Ziel. Bei Smartphone-Kameras lege ich stattdessen auf Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit Wert. Ob nun elektronisch oder optisch stabilisiert, ob 14 oder 20 Megapixel, ob Beauty-Mode oder AR-Filter: Hauptsache, die Kamera schießt unter allen Lichtbedingungen aus der Hüfte klasse Bilder und ist einfach zu bedienen. Das iPhone hat für mich in der Hinsicht oft noch immer die intuitivste Menüsteuerung, die Nokia Kamera Software den gelungensten Pro-Modus, das Google Pixel sowie das Galaxy S7 die beste Fotoqualität und der dedizierte Kamera-Button der Windows Phones alter Tage sorgt für eine schnell Pocket-To-Picture-Time. Wenn man all das kombinieren könnte, wäre ich mehr als zufrieden. Aus dem Gehäuse rausragen sollte die Kamera allerdings nicht und auf Spielereien wie 3D- und Multi-Sensoren kann ich auch verzichten.

Bei der Kamera zählt für mich Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit (hier das Lumia 930)

Auch wenn ich – wie oben beschrieben – mein Smartphone nicht primär zum Videoschauen nutze, dient es doch oft genug als Musik- und Podcastplayer. Und wenn ich dann doch mal im abendlichen Hotelzimmer Youtube oder Netflix anschmeiße, sind gute Lautsprecher natürlich gern gehört. Stereo-Lautsprecher sollten daher unbedingt bei meinem Traumphone dabei sein. Dabei würde ich gar nicht umbedingt auf zwei komplett eigenständige Töner bestehen. Das iPhone 7 oder auch das HTC 10 haben das meiner Meinung nach auch ohne ganz gut gelöst, indem die Hörmuschel gleichzeitig als Lautsprecher fungiert, der zusammen mit dem normalen Lautsprecher an der Unterseite einen satten Stereoton produzieren kann.

Wahl des Betriebssystems

Beim Betriebssystem werden sich hier natürlich am deutlichsten die Geister scheiden. Da hat jeder seine Vorlieben und ich kann sowohl Android als auch iOS etwas abgewinnen. Tatsächlich tue ich mich auch extrem schwer, mich zu entscheiden. Abgesehen davon, dass Nischen-Systeme wie das eingemottete Blackberry OS oder das untote Windows 10 Mobile nicht in Fragen kommen, schwanke ich je nach Tagesform zwischen Apple und Google.

Aktuell bevorzuge ich eindeutig Android (hier auf dem Nexus 6P)

Aktuell würde ich mich aber eher für Android entscheiden. Das System ist moderner, vielseitiger und muss sich in Sachen App-Qualität – jedenfalls auf Smartphones – kaum noch vor iOS verstecken. Das Material Design, das Google seit Android 5 „Lollipop“ eingeführt hat, ist für mich ein Geniestreich in Sachen Nutzerinterface-Gestaltung. Die flexible Nutzung alternativer Browser oder E-Mail-Clients passt zu meinem Nutzungsverhalten viel eher als das unbewegliche iOS und auch der unerreicht gute Umgang mit Benachrichtigungen zieht mich zu Googles System.

Aber gerade das ist natürlich auch ein Problem: Google. So sehr mir Android gefällt, so sehr muss ich anerkennen, dass sich Apple derzeit sehr viel prominenter für den Schutz seiner Nutzer vor Datenverarbeitung durch Dritte und sogar auch durch Apple selbst bemüht. Die Art und Weise wie Apple Touch-ID implementiert, die idiotensichere Verschlüsselung der iPhones, die zuverlässigen Updates und das entschiedene Eintreten für die Geheimhaltung der Nutzerdaten auch gegenüber staatlichen Stellen, sind unbestreitbar gute Argumente für Apple und iOS. Derzeit möchte ich aber meinen, dass ich mich dank der Installation von Lineage OS, einem Android Custom-ROM, und gewissen anderen Maßnahmen auch mit Android halbwegs arrangierte habe, was die Sicherheit meiner Smartphone-Nutzung angeht. Deshalb sage ich hier und heute: Auf meinem Traumphone würde Android laufen.

Das gewisse Extra

Bisher liest sich mein Traumphone natürlich eher wie eine langweilige Auswahl aus aktuellen Standards. Bauen könnte man ein solches Gerät wohl tatsächlich. Daher will ich zum Schluss noch ein Schmankerl auspacken. Als echtes Killerfeature würde ich gern so etwas wie einen Desktop-Modus sehen. Samsung versucht das aktuell mehr oder weniger gut mit DeX und Microsoft hat das bereits mit Continuum erfolglos probiert. Die Idee, sein Smartphone an einen Monitor zu stöpseln und dann über Bluetooth-Tastatur und Maus eine produktive Desktop-Umgebung zu erhalten, ist für mich momentan aber immer noch der vielversprechendste Schritt, wenn es um eine echte Weiterentwicklung des Smartphones geht. Natürlich würde ich mein Fantasiegerät am Liebsten an einem 4K-Monitor mit 60 Hz sowie mit reichlich Peripherie betreiben und erträume mir dafür einfach mal, dass der USB-C Port mit Thunderbolt 3 Fähigkeiten ausgestattet ist.

Mobile Apps in einer Desktop-Umgebung wäre mein Killerfeature

Vielleicht tendiere ich auch deshalb zu Android. Google traue ich momentan am Ehesten zu, so etwas in absehbarer Zeit auf die Beine zu stellen. Seit Android 7 „Nougat“ forciert Google das freie Skalieren von Apps in Fenstern und testet Android-Apps unter Chrome OS bereits auf einer Desktop-Umgebung. In meinem Review zum Google Pixel C Tablet habe ich deshalb gesagt, dass ich Google derzeit in der günstigsten Ausgangslage sehe, den kommenden Kampf um die Vorherrschaft in neuen Nutzungsformen zu gewinnen. Mein kleines handliches Dreamphone über USB-C/Thunderbolt in einen Art Chrome OS Modus zu versetzen und auf einem Desktop samt Dateiverwaltung, anpassbaren Fenstern und der bekannten Android-Appvielfalt nutzen zu können, wäre deshalb das gewisse Extra, das ich meinem Traumgerät noch verpassen würde.

Was kommt dem aktuell am Nächsten?

Was also kommt bei meinem Gedankenspiel heraus? Ein Gerät, das optisch sehr dem iPhone SE ähnelt, dessen Front aber fast vollständig mit einem 18:9 Display versehen ist und ein knack-scharfes Display bietet. Drinnen arbeitet Technik, die im Alltag zu tadelloser Performance und langer Akkulaufzeit führt. Die Kamera verbindet das Beste aus allem Vorhandenen mit einer dedizierten Kamera-Taste und abgerundet wird das Ganze mit einem Thunderbolt 3 fähigen USB-C Anschluss, Stereolautsprechern sowie Dual-SIM und SD-Kartenslot. Als Sahnehaube gibt es einen Chrome OS Modus, mit dem sich das Gerät – auf dem derzeit Android laufen würde – in einen veritablen Desktop-Rechner verwandeln ließe.

Gibt es so ein Gerät aktuell? Nein, nicht einmal ansatzweise. Das iPhone SE ist das einzige brauchbare Smartphone, das noch derart winzige Ausmaße hat. Ansonsten schneidet es aber in Sachen Display, Kameraqualität und modernen Anschlüssen schlecht ab. Im Android-Bereich gibt es sogar nur noch wenige Geräte, die überhaupt mit 5 Zoll-Display und weniger auskommen, aber noch halbwegs zeitgemäße Technik bieten. Es dürfte daher niemanden verwundern, dass ich derzeit kaum von irgendeinem der teuren Android-Flaggschiffen angetan bin, sondern mir ein altes Oneplus X mit Lineage OS am Leben erhalte. Und das wird auch so bleiben, bis ein Gerät veröffentlicht wird, dass mindestens ein paar der hier genannten Kriterien erfolgreich abhaken kann.

Wäre das bei euch anders? Gibt es euer Dreamphone gar derzeit zu kaufen? Oder würdet ihr es komplett anders gestalten? Wie auch immer:

See you in the comments!

3 Kommentare

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