iOS 8: Was mir gefällt und was noch besser werden muss

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Ihr habt es wahrscheinlich schon bemerkt: Das iPhone 6, also die Hardware an sich, hat mich nicht unbedingt von den Socken gehauen. Zu einer neuen iPhone-Generation gehört aber natürlich auch immer eine neue Version von Apples mobilem Betriebssystem, iOS. Als Plattform-Agnostiker habe ich mir bereits die Vorteile von iOS, Android und Windows Phone 8 im Allgemeinen angesehen und im zweiten Schritt angefangen, die Nachteile (angefangen mit Android) zu beleuchten. Als Fortsetzung dieser Reihe und als Review zum neuen iOS 8 lest ihr hier die Features, die mir an iOS 8 gefallen. Vor allem aber geht es um die Dinge, die iOS auch in Version 8.0 noch besser machen kann.

1. Einleitung: Vom iPhone 4S zum iPhone 6

Meine ersten Gehversuche im Smartphone-Bereich habe ich im Android-Laufstall vollzogen. Wer sich im Zeitraum um 2010/2011 mit Smartphones beschäftigt hat, der wird sich daran erinnern, wie sperrig, instabil und nutzerunfreundlich Android damals in seiner Version 2.3 („Gingerbread“) sein konnte. Seitdem hält sich der verbreitete Glaube, dass Android noch immer so sei. Das ist natürlich nicht der Fall und trotzdem: Auch ich als Nutzer von aktuellen Android Geräten habe immer anerkannt, dass iOS in Sachen Bedienfreundlichkeit, Transparenz und App-Qualität beachtliche Qualität an den Tag legt. Dementsprechend habe ich mit dem iPhone 5 und 4S sowie meinem iPad mini auch stets iOS-Geräte im Haushalt gehabt und zu schätzen gewusst.

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Entwarnung: Ich finde iOS 8 auf dem 4S brauchbar!

Ich habe am vergangenenen Donnerstag also nicht lange gezögert und mir Version 8 von iOS auf dem iPhone 4S und dem iPad mini installiert. Mein iPhone 6, das am Tag darauf geliefert wurde, kam natürlich bereits mit iOS 8 vorinstalliert. Zu Anfang deshalb eine kurze Einschätzung zur Performance: Auf dem iPhone 6 läuft iOS selbstverständlich butterweich, aber auch auf dem 4S kann ich mich nicht beschweren. Zwar hat man dem 4S sein Alter auch unter iOS 7 bereits angemerkt, aber langsamer oder ruckeliger kommt mir iOS 8 auf dem iPhone 4S nicht vor. Klar, die Apps starten langsamer als auf neueren Geräten, aber im Vergleich zu dem Disaster, das iOS 7 damals auf dem iPhone 4 angerichtet hat, schlägt sich das 4S mit iOS 8 sehr solide. Nach wie vor deckt Apple mit seinen Software-Updates also eine beachtliche Spanne an Geräten ab.

2. iOS 8: Was mir gefällt

Version 8 hat wie jedes Jahr natürlich unzählige Details in petto, die ich nicht alle aufzählen möchte. Wer eine stumpfe Liste an neuen Funktionen sucht, dem empfehle ich die Sammelartikel auf 9to5mac.com oder heise.de. Ich picke mir stattdessen die 5 Features raus, die ich im Alltag und grundsätzlich besonders positiv finde.

Dritt-Apps im Teilen-Menü

Ganz klar auf Platz 1 meiner iOS 8 Neuheiten ist das erweiterte Teilen-Menü. Seit Jahren kritisieren Android und Windows Phone Nutzer das mühselige Verfahren, mit dem man bei iOS Inhalte teilen kann. Während zum Beispiel bei Android und WP8 aus praktisch jeder App ein Bild oder einen Link per Whatsapp oder Threema verschickt werden kann, stellte iOS jahrelang nur die von Apple vorinstallierten Apps zur Verfügung. Das waren bis zuletzt nur „Nachrichten, E-Mail, Facebook, Twitter und Flickr“. Wer aus der Fotos-App ein Bild zu Google Drive hochladen wollte, der musste bisher immer die Google Drive App öffnen und von dort das Bild auswählen und hochladen. Das hat jetzt ein Ende, denn mit iOS 8 stellt Apple den Entwicklern die Option zur Verfügung, sich ebenfalls in das „Teilen-Menü“ einzuklinken. Für mich als Auch-Android-Nutzer schließt sich damit eine ganz große Lücke.

Aber da hört die Freude nicht auf: Apple erlaubt nämlich darüber hinaus auch die manuelle Kontrolle darüber, welche Apps im Teilen-Menü auftauchen und welche nicht. Eines der Nachteile dieser Möglichkeit ist bei der Konkurrenz nämlich, dass in Windeseile das Teilen-Menü gigantische Ausmaße annimmt, weil jede (!) App sich einklinkt. An dieser Stelle hat Apple jedes Lob verdient, denn in iOS 8 kann ich selbst entscheiden, welche App angezeigt wird. Da ich zum Beispiel nie über Facebook oder Flickr Inhalte teile, habe ich beide rausgeworfen und stattdessen Twitter und OneNote weiter nach oben gelegt. Ja, auch das geht: In iOS 8 kann auch die Reihenfolge der Teilen-Optionen festgelegt werden. Hier hat Apple nicht bloß aufgeholt, sondern das System sinnvoll weitergedacht.

Mehr Datenschutz

Als zweiter Pluspunkt bei iOS 8 zählt für mich der noch weiter ausgebaute Datenschutz. So lässt sich jetzt die Privatssphäre-schonende Suchmaschine DuckDuckGo als Standard auswählen, es wurden die unter iOS 7 bekanntgewordenen Hintertüren geschlossen, die MAC-Adresse wird gegenüber öffentlichen W-Lans immer neu zufällig generiert und auch die Entscheidung von Apple, von außen keinen Zugriff mehr auf die Passwörter der Nutzer zu haben, begrüße ich.

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Mehr Datenschutz ist immer willkommen!

Wieviele dieser Schritte auch durch den kürzlichen Super-Gau mit den geleakten iCloud Fotos motiviert wurden, kann man schwer sagen, aber letztlich ist es auch egal. Für mich ist iOS aktuell immer noch das Betriebssystem, das gefühlt am aktivsten auf den Datenschutz seiner Nutzer hinarbeitet. Nicht zuletzt das immer noch einzigartige Datenschutz-Menü, in dem für jede App der Zugriff auf Kontakte, Kalender, Fotos etc. eingestellt werden kann, zeigt das. Natürlich kann man auch bei Android die Suchmaschine des Standardbrowsers ändern, aber so einfach wie es iOS einem macht, ist es sonst nirgendwo.

Interaktive Benachrichtigungen

Auf Platz 3 haben es bei mir die interaktiven Benachrichtigungen geschafft. Bisher erschien ein neuer Tweet oder eine SMS zwar bereits in einem Vorschaufenster am oberen Bildschirmrand, aber wenn man antworten wollte, musste man über einen Tip auf die Benachrichtigung die App öffnen. Mit iOS 8 bietet Apple nun die Möglichkeit, direkt auf die Nachricht zu antworten, ohne die App zu öffnen. Stattdessen rückt die offene App nur kurz in den Hintergrund, kann danach aber nahtlos weitergenutzt werden.

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Endlich muss man die laufende App nicht mehr unterbrechen, wenn Benachrichtigungen kommen

Während man also früher unterbrechen musste, was man gerade tat, kann man jetzt etwa das Browser-Fenster offen und die Navigation weiterlaufen lassen und trotzdem auf die Nachricht antworten. Das finde ich im Alltag sehr nützlich.

Hey, Siri

Siri schafft es bei mir mit dem neuen Zuhörmodus auf Platz 4. Wann immer das iOS Gerät am Strom hängt, kann mit der Phrase „Hey, Siri“ der Sprachassistent gestartet werden. Ich habe bei diversen Gelegenheiten erwähnt, dass ich Siri und Sprachassistenten generell durchaus häufig für Timer, Kalender und Erinnerungen nutze, und seitdem ich das Moto X (2013) zur Review da hatte, habe ich mich sehr daran gewöhnt, das Gerät auch im inaktiven Zustand mit Sprachbefehlen steuern zu können.

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Siri hört mit: Jedenfalls, wenn der Netzstecker angeschlossen ist

An dieser Stelle ist das Lob aber nur knapp an einem Tadel vorbeigeschrammt, denn so nützlich die „Hey, Siri“-Phrase ist: Warum das nur im Netzbetrieb möglich ist, bleibt mir unklar. Jedenfalls das iPhone 5S (davon muss man ausgehen) und iPhone 6 sind bereits mit Blick auf iOS 8 hin gebaut worden und verfügen neben der Haupt-CPU bereits über stromsparende Co-Prozessoren für Sonderfunktionen. Zumindest beim iPhone 6 hätte ich mir deshalb gewünscht, dass Apple über einen Sprach-Co-Prozessor die Funtkion dauerhaft aktiv hält und der Sprachbefehl dauerhaft aktiv sein würde. Dieser Punkt wäre aus diesem Grund beinahe auf der „Negativ“-Seite gelandet.

Widgets in der Benachrichtigungszentrale

Platz 5 geht bei mir an die Widgets in der Benachrichtigungszentrale. Der fünfte Platz ist dabei kein Zufall, denn erstens gibt es Widgets bei Android schon seit Jahren und zweitens sind sie bei iOS 8 auch „nur“ in der Benachrichtigungszentrale verfügbar. Der Reihe nach: Widgets sind im Grunde kleine Ausschnitte aus Apps, die ohne die App öffnen zu müssen einen schnellen Überblick über deren Inhalte zulassen. Nutzer von iOS Nutzer kennen das bereits von den bisherigen Wetter-, Kalender- und Aktien-Widgets in der Benachrichtigungszentrale

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Widgets in der Benachrichtigungszentrale

Neu ist nun, dass Apple den Entwicklern erlaubt, eigene Widgets einzubinden. So habe ich auf dem iPhone 4S während der Wartezeit auf mein iPhone 6 das Widgets von Parcel eingebunden, das mir so auf einen Blick ermöglichte zu prüfen, wann UPS bei mir ankommen würde.

3. iOS 8: Was besser werden muss

Wie ihr seht, hat iOS in Version 8 vor allem viel Offenheit dazugewonnen und scheint sich vor allem bei Android Nutzern beliebt machen zu wollen. Dazu räumt iOS 8 viele langjährige Mängel aus dem Weg. Allerdings: Einige sehr große Baustellen bleiben auch in Version 8 bestehen und es tun sich sogar ganz neue Herausforderungen auf.

Ich will echtes Multitasking

Auf Platz 1 meiner „Fehlt noch“ Liste landet ganz klar ein brauchbares Multitasking-Konzept. Die Möglichkeit, zwei Apps parallel bedienen zu können, gehört bei Samsung, LG und Co im Android Bereich zum Standard und wird seit Langem auch für die iPads gefordert. Es gab von dem Designer Sam Beckett sogar bereits sehr ausgereifte Konzepte, wie ein solches Nebeneinander von Fenstern in iOS aussehen könnte.

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So stellt sich der Designer Sam Beckett das Multitasking in iOS vor

Gerade jetzt, wo die neue iPhone 6 Generation mit 4,7 und 5,5 Zoll mehr als reif für ein Multitasking-Konzept ist, frage ich mich, was Apple aufhält. Im Frühsommer hatte The Verge bereits über Code-Bestandteile berichtet, die auf einen Seite-An-Seite Modus im iPad hindeuteten. Ich kann daher nur hoffen, dass mit iOS 8.1 nachgelegt wird, befürchte aber, dass mindestens bis iOS 9 abgewartet werden muss.

Größer ist nicht automatisch besser

Eng mit dem Punkt „Multitasking“ verwandt ist mein zweiter Kritikpunkt, der ebenfalls auf die großen Displays der iPads und neuen iPhones abzielt. Auch mit iOS 8 bleibt der Homescreen eine seelenlose Aneinanderreihung von App-Symbolen. Seit nun geschlagenen 7 Jahren sieht der Homescreen in iOS identisch aus, wenn man den farblichen Neuanstrich mit iO 7 einmal außer Acht lässt.

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iOS 8: Ein weiteres Jahr, eine weitere Reihe Icons

Die Frage ist, wann Apple eine bessere Ideee hat, als das Mehr an Displayplatz nur mit immer neuen Reihen von Icons zu füllen. Ich hatte es bei den Widgets schon angesprochen: So nützlich diese immerhin in der Benachrichtigungszentrale sein mögen, so sehr wünsche ich mir doch von Apple, dass ich direkt auf dem Homescreen mehr machen kann, als Apps zu sortieren und Ordner zu füllen. Ich habe das Gefühl, dass Apple hier selbst nicht genau weiß, was man da tun könnte, und andererseits natürlich auch nicht zu sehr Android kopieren möchte.

Der unerreichte König in dieser Disziplin bleibt daher für mich immer noch Windows Phone 8, das mit seinen Live-Kacheln das einzige System ist, das das alte Konzept von App und Widget wirklich auf ein neues Level gehoben hat.

Willkommen im Mikro-Management

Mit jeder Version wird iOS flexibler und variabler. Immer neue Optionen, Möglichkeiten und Funktionen fordern aber auch bei iOS mittlerweile ihr Tribut, was die Ansprüche an seine Nutzer angeht. Millionen von Käufern sind mit iOS deshalb so glücklich, weil es „einfach funktioniert“. Ich beobachte deshalb mit Sorge, dass Apple zwar immer mehr Funktionen nachliefert, dafür aber mehr und mehr die Übersichtlichtkeit seines Betriebssystems opfert.

Es ist mittlerweile auch bei iOS keine Seltenheit, dass man sich für einige Optionen durch 5 oder 6 Unteroptionen graben muss. Sei es der Parallax Effekt oder die neue Favoriten-Ansicht im App-Switcher. Wer hier Details verändern will, muss ziemlich genau wissen, wo er die Funktion abstellen kann. Die Einfachheit der Anfangszeit hat iOS für mich mittlerweile verloren und ich wünsche mir, dass Apple auch in seine Einstellungen etwas Ordnung bringt. Im Grunde braucht es aber ein ganz neues Konzept, um das ewige Thema Mikro-Management anzugehen. Mikro-Management ist all die Zeit, die man als Nutzer mit seinem Gerät verbringt, ohne dass man es wirklich will: Wo früher nur das Hintergrundbild gesetzt werden musste oder ein Ordner erstellt werden konnte, müssen nun von iCloud über Teilen-Menü bis hin zum Zoom-Modus in iOS derart viele Details eingestellt werden, dass man sich schon fast so fühlt, als ob man einen kleinen Desktop-PC pflegen muss. Wartungsaufwand nenne ich das.

Vielfalt gegen Sicherheit

Meine letzten Bedenken sind ebenfalls Folge der neu gewonnenen Freiheiten in iOS 8. Vielfalt ist wichtig und die neuen Freiheiten, die App-Entwickler bei den Teilen-Optionen erhalten, sind höchst willkommen. Aber mit diesen neuen Freiheiten kommen auch Risiken. Das merken Nutzer spätestens dann, wenn sie von der Möglichkeit Gebrauch machen, alternative Keyboards wie Swiftkey oder Swype zu installieren. Dabei werden sie – zumindest bei Swiftkey – nämlich von folgender Warnung begrüßt:

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Mehr Freiheit bedeutet auch mehr Risiko

Natürlich macht diese Warnung Sinn, denn wer eine Tastatur installiert, der muss notwendigerweise akzeptieren, dass die zugrundlegende App die Tasteneingaben verarbeitet. Ob und warum diese Eingabe auch an den Entwickler übersandt werden muss, ist natürlich eine andere Frage, aber das Problem ist größer. Egal wo: überall, wo Apple den Entwicklern mehr Freiraum lässt, öffnet es auch Möglichkeit für Missbrauch. Jedes Loch im bisher abgeschotteten System von iOS ist nicht nur ein Vorteil für Nutzer, sondern auch Einfallstor für Probleme.

Bisher lässt Apple noch immer nicht zu, dass ein Nutzer die Standardapps manuell ändert. Mail-Adressen werden nach wie vor nur mit der Standard iOS Mail-App geöffnet und Links führen immer zu Safari. Auch diese Bastion wird irgendwann fallen, da bin ich mir sicher. Ich frage mich deshalb ganz grundsätzlich, wie Apple den aktuellen und zukünftigten Herausforderungen begegnen will. Ich bin sehr gespannt, welche neuen Sicherheitskonzepte sich Apple einfallen lässt, um den Nutzer gleichzeitig mehr Vielfalt bieten zu können, ohne dabei die Sicherheit zu opfern, die iOS bisher so ausgezeichnet hat. Ich hoffe, dabei kommt mehr heraus als so etwas wie die obige Warnmeldung.

4. Mein Fazit zu iOS 8

Im Ergebnis hat iOS 8 für mich persönlich viele große Löcher gestopft, die aus Android und Windows Phone 8 Perspektive noch bestanden. Allen voran die Möglichkeit, aus jeder App Inhalte zu beliebigen Diensten teilen zu können, sind lange überfällige Aufholarbeiten. Abermals kann man Apple auch nur dafür loben, wie reibungslos iOS 8 binnen Tagen für alle unterstützen Geräten ausgerollt wird.

Mit iOS 8 kommt Apple aber vor allem an den Punkt, an dem die Komplexität von iOS und damit die Einstiegshürde für unerfahrene Nutzer ein Niveau erreicht hat, das Android kaum noch nachsteht. Während ich Einsteigern früher praktisch blind iOS empfehlen konnte, komme ich langsam an den Punkt, an dem ich in vielen Bereichen Windows Phone 8 für das anfängerfreundlichere System halte.

Die schiere Menge an Einstellungen, Optionen und Unter-unter-unter-Menüs in iOS 8 untergraben den Mythos von „funktioniert einfach“ spürbar. Und trotzdem erscheint iOS 8 gerade auf dem Homescreen so altbacken wie eh und je. Ich würde mir daher für die Zukunft wünschen, dass Apple die Einstellungsvielfalt neu in den Griff bekommt und sich vor allem im Zeitalter von großen Displays auch an ein neues Homescreen-Konzept macht. Bis dahin ist mein Rat aber klar: Installieren! Die neuen Optionen sind es mehr als wert.

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