Testbericht zum Motorola Moto X Style: Ein gelungener Riese

 

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Motorola hat bei mir einen Stein im Brett. Vor allem die mutige Entscheidung, mit dem ersten Moto X 2013 ein Android-Flagschiff mit „nur“ 4,7 Zoll Display zu veröffentlichen, rechne ich der ehemaligen Google-Tochter hoch an. Mittlerweile gehört Motorola zum chinesischen Lenovo-Konzern und auch die Tage der handlichen Flagschiffe scheinen gezählt. Das aktuelle High-End-Modell ist das Moto X Style und das schlägt mit üppigem 5,7 Zoll Display zu Buche. Erfreulicherweise erkenne ich aber immer noch viele Stärken wieder, für die Motorola bekannt ist und erkläre in diesem Testbericht, warum ich das Moto X Style für einen ausgesprochen gelungenen Riesen halte.

Der „Motorola Mythos“

Um Motorola hat sich seit der Neuausrichtung des Unternehmens im Jahr 2013 eine Art Mythos entwickelt. Begünstigt durch die kurze Zeit als Tochter im Google-Konzern galten die Moto X Geräte kurzzeitig gar als „Nexus Light“-Ableger. Auch ich habe etwa das Moto X (2014) in meinem Testbericht als beste Alternative zu den Nexus-Geräten bezeichnet. Das lag und liegt vor allem daran, dass Motorola fast komplett pures Android auf seinen Geräten vorinstalliert und nur wenige Extras hinzufügt, die optisch nicht stören, dafür aber echten Mehrwert bieten. Aufgrund dessen gilt Motorola auch als recht schnell, was das Verteilen von Android-Updates angeht. Mangels vieler Anpassungen gibt es für Motorola weniger Aufwand, neue Android-Versionen anzupassen und auszurollen. Das führte einmalig sogar dazu, dass Motorola das Moto X (2013) mit einem Update auf Android 4.4.4 („KitKat“) versorgen konnte, bevor(!) das damals noch aktuelle Nexus 4 von Google das Update erhielt.

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Mit dem winzigien Moto X (2013) fing er an, der „Mythos“

Gleichzeitig hat Motorola seit dem ersten Moto X eine eigenständige Designstrategie entwickelt, die ebenfalls zu dem guten Ruf beiträgt. Statt sich dem Rennen um das dünnste Telefon anzuschließen, setzt man seit drei Jahren auf tendenziell bullige Hardware, die dafür aber dank vielfältiger Anpassungsmöglichkeiten und einem freundlich-rundlichen Design einen ganz eigenen Charme entwickelt hat. Auch vermied Motorola es bisher, technischen Superlativen hinterherzurennen und verkauft seine Flagschiffe stattdessen zu einem guten Preis, was der Moto X Reihe zusätzliche Sympathien einbrachte.

Das Moto X Style, das ich in diesem Testbericht begutachte, ist nun der dritte Teil dieser bisherigen „Erfolgsstory“. Bereitsgestellt wurde mir das Testgerät von Motorola. Dafür an dieser Stelle wieder einmal besten Dank an das dortige Marketing-Team.

Das Moto X Style im Überblick
Displaygröße 5,7 Zoll
Auflösung 2560 x 1440 Pixel (520 PPI)
Gehäuse 153,9 (Höhe) x 76,2 (Breite) x 7,5 bis 10,6 Millimeter (Dicke) (179 Gramm)
Prozessor Qualcomm Snapdragon 808 (2 x 2 GHz und 4 x 1,5 GHz) plus Co-Prozessoren für Sprache und Kontext
Grafik Adreno 418
Arbeitsspeicher 3 GB
verbauter Speicher 16, 32 oder 64 GB, erweiterbar über micro-SD
Kamera 21 MP Rück- und 5 MP Vorderseite mit je f/2.0 Blende, Dual-LED-Blitz
Akku 3000 mAh (fest verbaut)
Farben nahezu beliebig (Moto Maker)
Datennetz GSM/GPRS/EDGE, UMTS/HSPA+, 4G LTE
WLan 802.11a/g/b/n/ac + MIMO
Bluetooth Bluetooth 4.1 LE
GPS GPS
NFC Ja
Betriebssystem (Stand: 08.02.2016) Android 6.0 („Marshmallow“)
Preis ab ca. 450 €

Überzeugende Hardware

Wer die bisherigen Moto X Geräte kennt, wird das Moto X Style sofort als Teil der Familie identifizieren. Wie schon der Vorgänger, das Moto X (2014), wird das Style von einem Metallrahmen eingefasst. Auch die beliebte „Fingermulde“ auf der Rückseite ist wieder dabei, diesmal aber in ein rückseitiges Metallelement integriert, das auch die Kamera und den Blitz umfasst. Die Rückseite meines Testgeräts ist in dunkelblauem Hartgummi gehalten, aber dank dem Moto Maker gibt es in dieser Hinsicht ja Auswahl ohne Ende. Kurz: Das Moto X Style wirkt genauso elegant und originell wie eh und je, nur eben in „noch größer“. Nicht so richtig warm werde ich lediglich mit dem LED-Blitz an der Front. Der fällt beim dunklen Modell doch eher störend auf.

Die Verarbeitungsqualität war bei meinem Testgerät tadellos. Es wirkt kompakt, hochwertig und solide. Nichts wackelt, knarzt oder klappert. Mit knapp unter 180 Gramm ist das Gerät für seine Größe angemessen gewichtet und vermittelt einen massiven, aber nicht zu schweren Eindruck in der Handhabung. Im Vorfeld hatte ich bereits besorgniserregende Berichte über lockere Tasten gehört, kann aber – jedenfalls bei meinem Testgerät – keinen Anlass zur Kritik finden. Die Tasten lösen angenehm knackig aus und machen keinen auffällig lockeren Eindruck. Im Vergleich zum Nexus 6P, das ich wegen genau solcher Verarbeitungsmängel letztlich zurückgehen lies, zeigt sich das Moto X Style also erfreulich solide. Dank des kantigen Rahmens und der griffigen Gummirückseite liegt das Gerät auch sicher in der Hand. An den üblichen Kompromissen, die ein derart großer Smartphone verlangt, kommt man aber natürlich trotzdem nicht vorbei.

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Mit 5,7 Zoll Display sicher kein „Ein-Hand-Gerät“

Das große 5,7 Zoll LCD-Display bekommt von mir ebenfalls sehr gute Noten. Die Farben sind nicht überdreht bunt, aber auch nicht LCD-typisch blass, sondern angenehm lebendig. Auch die Displayschärfe ist dank Quad-HD-Auflösung mit 520 PPI in – auch für meine Ansprüche – erstklassigen Regionen. Dass Motorola statt einem Amoled-Display erstmals wieder ein LCD-Display verbaut, wird lediglich dann spürbar, wenn das Moto X Style den Active Display anzeigt (dazu später). Statt in tiefem Schwarz, leuchtet das gesamte LCD-Panel in einem wahrnehmbaren Dunkelgrau. Abgesehen davon ist das LCD-Panel im normalen Betrieb aber erstaunlich satt und zeigt ein Schwarz, das nicht wirklich verrät, dass diesmal kein Amoled-Display verbaut ist. Loben muss ich auch den schmalen Rahmen um das Display. Mit 76,2 mm Breite ist das Moto X Style beispielsweise mehr als einen Millimeter schmaler als das Huawei Nexus 6P.

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Der Sim-Slot bietet ebenfalls Platz für eine Micro-SD-Karte

Zum tollen Display gesellen sich sodann Stereo-Lautsprecher an der Front, die ich hinsichtlich der Ton-Qualität mit denen des (in dieser Hinsicht sehr guten) Nexus 6P gleichsetzen würde. Unbestreitbar ist der Konsum von Videos auf dem großen scharfen Display und mit echtem Stereo-Ton ein echtes Vergnügen. Die restlichen technischen Details geben ebenfalls kaum Grund zur Kritik. Der SIM-Karten-Schlitten bietet erfreulicherweise nicht nur Platz für eine nano-SIM-Karte, sondern auch für eine micro-SD-Karte und weder WLan, noch Bluetooth, noch Mobilfunk (im Netz der Telekom) haben bei mir Probleme bereitet.

Nicht wirklich von den Socken haut mich hingegen die Kamera. Mit 20 Megapixel und einer f/2.0 Blende möchte man meinen, dass die Kamera technisch alles mitbringt, was gute Fotoqualität voraussetzt. Leider macht die Kamera auf mich aber „nur“ einen guten, keinen außergewöhnlichen Eindruck. Bei Tageslicht macht die Kamera – wie viele Smartphone-Kameras – gute, scharfe und farbintensive Fotos. Wie bereits bei dem Vorgänger neigt das Moto X Style aber zu einer recht aggressiven HDR-Aura. Makroaufnahmen gelingen ebenfalls mit einem schönen Bokeh-Effekt. Die folgenden Beispielfotos sind auf 50 % verkleinert:

Sobald das Licht aber schummrig wird, ist es freihändig nur schwer möglich, ein Verschwimmen der Details zu verhindern. Vor allem aber die Kamera-App ärgert mich mit seiner eigenwilligen Bedienung. Fokussiert wird weiterhin durch „Ziehen“ des Fokus und ausgelöst wird durch Tippen auf das Display. Das Fehlen des bekannten Tap-To-Fokus macht einhändiges Fokussieren und Auslösen unnötig schwer. Manuelle Einstellungen sind ebenfalls spärlich gesäht. Gut funktioniert immerhin das Starten der Kamera über die Drehbewegung des Handgelenks und grundsätzlich ist die Kamera-App schnell und zuverlässig.

Der Akku zeigt sich ähnlich durchwachsen. Positiv sticht die Turbo Charging Technik hervor, die den 3000 mAh großen Akku tatsächlich in knapp 80 Minuten volllädt. Leider ist das auch nötig, denn mehr als 3 1/2 Stunden Display-On-Time konnte ich aus dem Akku nicht herausquetschen. Mit meinem eher anspruchsvollen Nutzungsverhalten (Viel Streaming, ständig gekoppelte Smartwatch) komme ich so abends nur knapp mit 10 – 20 % zurück nach Hause und muss vor dem Feierabend oft noch einmal auftanken.

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Die Akkulaufzeit ist maximal durchschnittlich

Insgesamt gefällt mir das Moto X Style hardwareseitig aber doch sehr gut. Das Display ist klasse, die Stereo-Lautsprecher vermisse ich bei anderen Geräten sofort und das vergleichsweise schmale, aber hochwertige Gehäuse fühlt sich in der Handhabung tadellos an. Der etwas enttäuschende Akku könnte für Power-User ein Problem werden und die Kamera ist nicht der erhoffte Befreiungsschlag, aber beides wäre für mich kein Ausschlusskriterium. Extras wie Turbo-Charging und der SD-Kartenslot lassen die Pro-Contra-Waage letztlich doch deutlich zugunsten des Moto X Style kippen. Lediglich auf den mittlerweile verbreiteten Fingerabdruck-Sensor muss man verzichten. Da ich dieser Technik aber ohnehin eher skeptisch gegenüberstehe, schmerz mich das nicht allzu sehr.

Konsequente Software

Motorola gehört weiterhin zu den Herstellern, die neue Android-Versionen recht zügig ausrollen. Auf dem Moto X Style läuft aktuell immerhin schon Android 6.0 („Marshmallow“). Das bedeutet, dass das neue App-Rechtemanagement oder Google Now On Tap verfügbar sind, der akkusparende „Doze-Modus“ im Standby die Laufzeit verlängert und die gesamte Performance dank optimierter Animationen butterweich und flüssig läuft. Unverständlich ist aber, dass Motorola standardmäßig ein 4 x 4 App-Raster vorgibt. Das finde ich bei einem 5,7 Zoll Display sinnlos groß. Merkwürdig ist das vor allem deshalb, weil auch das Moto X Style den Google Now Launcher nutzt, der beim gleich großen Nexus 6P schließlich ein 5 x 5 Raster zeigt.

Besonders die angesprochene gute Performance hat mich erstaunt. Dank des verbauten Snapdragon 808 Sechskern-Prozessors hatte ich eine ähnlich „durchschnittliche“ Leistung erwartet wie beim etwas enttäuschenden Nexus 5X. Im Vergleich reagiert das Moto X Style aber trotz gleicher Rechenleistung und trotz der höheren Auflösung spürbar flinker und flüssiger. Sollte das tatsächlich an dem einen Gigabyte Arbeitsspeicher mehr liegen, das das Moto X Style dem Nexus 5X voraus hat?

Eines der neuen Features von Android 6.0 „Marshmallow“ ist die verbesserte Integration der SD-Karte. Da das Moto X Style das erste Android 6.0 Gerät mit SD-Kartenslot ist, das ich in den Fingern habe, möchte ich dazu ein paar Worte verlieren: Üblicherweise wird eine SD-Karte unter Android als selbstständiger Speicher gemountet und steht dann für Fotos, Medien und Dateien zur Verfügung. Auch bestimmte Apps lassen sich manuell auf die SD-Karte verschieben, sofern der App-Entwickler diese Funktion nicht gesperrt hat. Das ist besonders bei Apps mit kopiergeschützten Inhalten der Fall, wie etwa Spotify oder Audible, die sich ohne Root nicht auf die SD-Karte verschieben lassen. Mit Android 6.0 lässt sich jedoch eine neue Art der Partitionierung wählen, die die SD-Karte nahtlos in den internen Speicher integriert. Das Betriebssystem fast dann den internen Speicher und die SD-Karte zu einem neuen „internen Gesamtspeicher“ zusammen.

Im Handumdrehen vergrößerte ich den Speicher des Moto X Style so auf echte 90 GB „internen Speicher“. Android 6.0 formatiert dazu die SD-Karte in einem Format, das auch kopiergeschützte Inhalte absichert. Die SD-Karte kann dann allerdings ohne erneutes Formatieren in keinem anderem Gerät gelesen werden. Während der Integration der SD-Karte warnt Android 6.0 übrigens auch vor zu langsamen SD-Karten. Im Alltag habe ich nun zwar keine Geschwindigkeitsnachteile mit meiner Sandisk-Karte feststellen können. Da ich aber nicht nachprüfen kann, welche Apps auf dem SD-Anteil des „internen Speichers“ landen und welche nicht, kann ich natürlich nicht genau sagen, welches Ergebnis im Einzefall bei euch herauskommt. Trotzdem scheint mir diese neuen Integration der SD-Karte eine ausgesprochen sinnvoll Funktion zu sein und stellt für mich einen klaren Mehrwert des Moto X Style dar.

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Der Active Display ist so nützlich wie eh und je

Wie üblich spendiert Motorola dem Moto X Style auch die beliebten Extras, für die Motorola bekannt ist. Über zusätzlich verbaute Infrarotsensoren in den Ecken der Vorderseite sowie integrierte Co-Prozessoren für Sprache und Kontext (Beschleunigung, Lage) realisiert Motorola diverse komfortable Zusatzfunktionen. Bewegt man das Moto X Style oder winkt man über das Display, so springt das Active Display an und zeigt eine Schwarz-Weiß-Vorschau der Benachrichtigungen und erlaubt grundlegende Bedienung, z.B. für Musiksteuerung. Das funktioniert (anders als bei den aktuellen Nexus Geräten oder dem Oneplus X, die eine ähnliche Funktion bieten) auch äußerst zuverlässig.

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Sinnvolle Extras, die aber nicht stören

Gleiches gilt für die Sprachkommandos, die das Gerät auch im Standby versteht oder die Möglichkeit, sich während der Autofahrt automatisch eingehende Nachrichten vorlesen zu lassen. All diese Option sind in der „Moto“-App gebündelt und beeinflussen die restliche Bedienung und Optik des puren Androids kein Stück. Genau so stelle ich mir sinnvolle Differenzierung von der Konkurrenz vor.

Unsichere Aussichten unter Lenovo?

Große Unsicherheit hat bei mir allerdings die Nachricht ausgelöst, dass Lenovo als neue Konzernmutter in Zukunft aktiver in die Moto X Serie eingreifen möchte. Besorgniserregend ist dabei vor allem die Ankündigung, ab 2017 die Lenovo Bedienoberfläche mit dem puren Android-Look der Motorola Geräte verschmelzen zu wollen.

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Seit der Lenovo Übernahme sorgen sich Motorola Fans

In Asien verkauft Lenovo seine Smartphones nämlich mit einer stark angepassten Android-Oberfläche. Ähnlich wie bei Huaweis „EMUI“-Anpassung hat Lenovo in seiner eigenen Android-Version beispielsweise den App-Drawer gestrichen. Ich kann mir nun einfach nicht vorstellen, dass nach so einer Verschmelzung der geliebte pure Android Look und die schnellen Softwareupdates erhalten bleiben werden. Und wenn ich mir dann noch anschaue, was für Praktiken Lenovo mit der Superfish-Adware bei seinen Windows-Geräten an den Tag gelegt hat, dann wünsche ich mir eigentlich nur, dass Lenovo seine Finger aus der Motorola-Software ganz und gar raushält. Andererseits: Im Jahr 2017 dürfte das Moto X Style ohnehin in den letzten Zügen seines Supportzeitraums liegen und daher von den geplanten Änderungen gar nicht mehr betroffen sein.

Fazit: Empfehlenswertes Gesamtpaket

Im Hier und Jetzt ist das Moto X Style aber in jedem Fall ein empfehlenswertes Gesamtpaket. Für zeitweise deutlich unter 400 € und regulär für etwas über 400 € bietet es Vieles von dem, was Android Fans ansonsten nur von deutlich teureren Geräten erwarten können. Ein Quad-HD-Display, tolle Stereo-Lautsprecher und ein eigenständiges Design verbindet Motorola mit gewohnt souveräner Software. Bisher hält Motorola auch an dem Erfolgsrezept aus schnellen Updates, purem Android und sinnvollen Extras fest. Das Gerät bedient sich insgesamt einfach sehr ähnlich wie das deutlich teurere Huawei Nexus 6P, verlangt dafür aber kaum Abstriche in Sachen Softwaresupport.

Ich hatte während meiner zwei Wochen mit meinem Leihgerät jedenfalls nur sehr wenig zu kritisieren und kann angesichts des Gesamtpakets auch über die nur durchschnittliche Kamera- und Akkuleistung hinwegsehen. Ein richtiges Ass ist schließlich die Kombination aus Android 6.0 und SD-Kartenslot. Nachdem mich die ehemals sehr gelungene Moto G Reihe von Motorola zuletzt nicht mehr so recht begeistern konnte, gefällt mir das Moto X Style richtig, richtig gut. Von mir gibt es daher einen Daumen hoch für den gelungenen Riesen.

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2 Kommentare

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