Der Fernost-Test: Gearbest und das Xiaomi Redmi Note 4

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Wir leben in Blasen. Unsere Umgebung redet in einer bestimmen Sprache, unser Freundeskreis ist von einer bestimmten Kultur geprägt und wenn wir uns auf der Straße umsehen, sehen wir meist iPhones, Samsungs oder Sony-Gerät. Aber wie jede Blase ist auch unsere Technikblase ein Schein. Die Welt ist groß, bunt und voller Vielfalt. Was wir als alltäglich empfinden, wirkt in anderen Regionen vollkommen exotisch und anders herum. Ein solcher Exot ist für uns Europäer derzeit noch immer Xiaomi. Der 2010 gegründete chinesische Konzern verfolgt eine sehr aggressive Preisstrategie, verkauft seine Smartphones fast zum Selbstkostenpreis und hat es damit in die TOP 3 der chinesischen Marktanteile geschafft. In Europa ist Xiaomi nicht offiziell vertreten, aber dank des bemerkenswerten Preis-/Leistungsverhältnisses stoßen Importhändler mittlerweile auf reges Interesse. Einer dieser Importhändler, Gearbest, hat mir nun das aktuelle Xiaomi Redmi Note 4 zur Verfügung gestellt, so dass ich mir die letzten Wochen einen Eindruck von dem Fernost-Exoten machen konnte. Wie der Import abläuft, was man beachten sollte und wie sich ein für den chinesischen Markt gebautes Gerät in Europa schlägt, lest ihr in diesem Artikel. Viel Spaß!

Gearbest, der Import und die Lieferzeit

Das Gerät wurde mir wie gesagt von Gearbest zur Verfügung gestellt, einem Online Händler mit Sitz im chinesischen Shenzen, der mich von sich aus ansprach und fragte, ob ich Interesse an einem Testgerät hätte. Ich habe also keine „echte“ eigene Erfahrung damit gemacht, wie der Bestellvorgang abläuft, kann aber jedenfalls ein bisschen was zur Zollabwicklung und den Importzeiten sagen. Die Geräte werden direkt aus China versandt und man erhält eine Trackingnummer von „Shenzhen BEISHISHENG International Transportation“. Das Paket braucht dann etwa 12 Tage bis es in London von DHL übernommen wird, um dann nach ein paar weiteren Tage normal mit dem Paketboten zugestellt zu werden.

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In meinem Fall lief die Zustellung über eine Kölner Adresse, die den Import abgewickelt hat. Und damit wären wir auch beim Thema Zoll. Je nachdem, welche Versandart man wählt, muss man den Import selbst verzollen. Alternativ überlässt man Gearbest die Zollabwicklung  und zahlt dann die Abschläge bereits vorab auf die Versandkosten drauf. Die Höhe der Einfuhrkosten hängt natürlich von dem Preis und der Art des importierten Geräts ab. Einige Smartphones werden auch direkt von einem Londoner Lager versandt, so dass der Versand dann schneller geht und natürlich das Zollproblem entfällt (Jedenfalls solange Großbritannien noch Teil der Europäischen Union ist).

Die Kommunikation lief bei mir während dessen mit einer Ansprechpartnerin bei Gearbest per E-Mail ab, die sehr gebrochenes Deutsch sprach, aber immer freundlich und bemüht wirkte und vor allem meist sehr prompt antwortete. Auch hier kann ich natürlich nicht garantieren, dass meine Erfahrung exakt jener entspricht, die ein normaler Kunde beim Bestellvorgang macht. Mein Eindruck war soweit aber durchaus positiv. Der Online-Store von Gearbest wirkt auf den ersten Blick natürlich etwas fremdartig und überladen, weil von Smartphones über Gimmicks jeder Art bis zu Frauenkleidung alles Mögliche angeboten wird. Ich muss zugegeben, dass ich von den Meisten dort angebotenen Smartphone-Marken noch nie etwas gehört habe. Aber das Thema Horizonterweiterung hatten wir ja schon.

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Gearbest selbst bietet sowohl eine 45-tätige Rücknahme als auch eine eigene einjährige Garantie an. Die Rücksendekosten muss man dann aber selbst zahlen. Ob der Service tatsächlich auch gut durchgeführt wird oder – wie bei den schwarzen Support-Schafen von Oneplus – kann ich ebenfalls nicht beurteilen. Bevor ich jetzt zu dem Gerät selbst komme, noch einmal der ganz deutliche Hinweis, dass ich für diesen Artikel weder bezahlt werde noch an dem Affiliate Programm von Gearbest teilnehme. Selbst, wenn ihr also durch diesen Beitrag motiviert werdet, bei Gearbest etwas zu kaufen, habe ich davon nichts. Der einzige „Vorteil“ ist, dass ich das Testgerät nicht zurücksenden muss.

Das Xiaomi Redmi Note 4

Kommen wir also zum Xiaomi Redmi Note 4 selbst. Bevor ich hier auf die Details eingehe, einfach vorab soviel: Für den verlangten Preis von ca. 170 € erhält man ein Hardwarepaket, das fast unheimlich hochklassig daherkommt. Das Metallunibody steht anderen Geräten wie einem iPhone oder meinem Nexus 6P in nichts nach. Die tadellosen Spaltmaße, die knackigen Tasten, der Fingerabdruck-Scanner und das gute Full-HD-Display lassen wenig Raum zur Kritik. Über Design und Optik kann man natürlich streiten und auch die Hardwaretasten unter dem Display sind nicht jedermanns Sache. Mit 76 mm Breite ist es aber immerhin gut 2 mm schmaler als das iPhone 7 Plus mit gleich großem Display.

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Im Inneren des Redmi Note 4 arbeitet ein – ihr hört richtig – 10-Kern-Prozessor und wahlweise 2 GB oder 3 GB Arbeitsspeicher mit 16 GB bzw. 64 GB internem Speicher, eine 13 Megapixel Hauptkamera und ein 4100 mAh fassender Riesen-Akku. Mir stand für diesen Test die Version mit 2 GB Arbeitsspeicher und 16 GB internem Speicher zur Verfügung. Zur Performance kann ich nichts Schlechtes sagen, ganz im Gegenteil. Das Touchscreen reagiert schnell, die Oberfläche läuft flüssig und insgesamt merkt man dem Gerät weder an, dass es so absurd günstig ist, noch dass es mit 2 GB Ram eher am unteren Ende meiner Comfortzone kratzt.

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Besonders loben würde ich das Display. Mit knapp über 400 PPI ist es selbst für meine eher verwöhnten Augen angenehm scharf und auch Kontrast und Farbdarstellung machen einen guten Eindruck. Lediglich von seitlichen Blickwinkeln neigt das LCD-Display zu einem wahrnehmbaren Graustich. Das Display des Nexus 5X etwa empfand ich allerdings als deutlich blasser und vor allem träger in der Darstellung. Der Akku darf gleichermaßen herausgehoben werden. Ein 5,5 Zoll Gerät mit 4100 mAh ist definitiv eine Seltenheit. Andere Geräte mit vergleichbarer Displaygröße kommen oft kaum über die 3000 mAh Grenze hinaus und selbst mein 5,7 Zoll fassendes Nexus 6P schafft es gerade einmal auf 3450 mAh. Der rückseitige Fingerabdrucksensor zeigt ebenfalls keine Schwächen und reagiert zuverlässig, sogar schneller als der von meinem Nexus 6P.

Die Rückkamera bietet mit 13 Megapixel und f/2.0 Blende auf dem Papier schon ganz ordentliche Daten und hält unter guten Lichtbedingungen problemlos mit deutlich höherpreisigeren Geräten mit. Im Vergleich zum Nexus 6P und meinem iPhone SE jedenfalls fiel es bei einer kleinen Twitter-Umfrage den Teilnehmern nicht leicht, das 170 € Geräte zu identifizieren. Als Vergleich hier zwei Motive im Direktvergleich (links das Nexus 6P, mittig das Xiaomi und rechts das iPhone):

Mir fällt dabei wieder einmal auf, wie blass die Bilder der iPhones nach wie vor im Vergleich zu den Kamera-Konkurrenten abschneiden. Das Xiaomi hingegen trifft meist eine gute Balance aus Kontrasten, Farbwiedergabe und Helligkeit. Im HDR-Modus schafft es für meinen Geschmack sogar die beste Balance aus Schatten (unter dem Baum) und Helligkeitsverteilung (Wolken im Hintergrund). Die Kamera-App bedient sich dabei schnell und übersichtlich. Nervig ist allerdings, dass es keinen Tasten-Shortcut zum Starten der Kamera aus dem Standby gibt. Obwohl das Redmi Note 4 mit Android 6.0 „Marshmallow“ verkauft wird, wird der normale Doppelklick auf die Power-Taste zum Kamerastart nicht unterstützt.

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Der Lautsprecher liefert normale Standardkost und tönt neben dem micro-USB Anschluss nach unten. Für Frontlautsprecher wäre mit Blick auf die Hardwaretasten unter dem Display ohnehin kaum Platz. Zuletzt wäre da dann auch noch der SIM-Slot, der wahlweise zwei SIM-Karten (1x Nano und 1x Micro) oder eine SIM-Karte und einen SD-Kartenplatz bietet. Bezüglich der SIM-Karten muss hier natürlich der Hinweis folgen, dass – typisch für Fernost-Importe – das LTE-Band 20 fehlt. Dieses Band wird von den meisten deutschen Providern im ländlichen und auch städtischen Raum genutzt. Für viele Käufer dürfte daher bei UMTS/3G Schluss sein und dort, wo kein 3G verfügbar ist, maximal Edge übrig bleiben.

MIUI 8, Google Apps und Global Rom

Als reines Hardware-Paket bietet das Redmi Note 4 also wirklich erstaunlich viel, vor allem angesichts seines Preises. Das ist aber auch keine Überraschung. Die chinesischen Fertigungstechniken sind bekannt für ihre Qualität und nicht umsonst stammen die meisten großen Smartphone-Hersteller entweder selbst aus dem asiatischen Raum oder lassen jedenfalls dort fertigen; Prominentestes Beispiel ist Apple.

Genauso bekannt ist aber auch, dass dafür in Sachen Software oft umso mehr Mittelmaß herrscht. Die für den asiatischen Kundenkreis gestalteten Bedienoberflächen sind regelmäß eher grell, verspielt und wirken meist überladen. Xiaomi ist da zunächst einmal keine Ausnahme. Die „MIUI“ getaufte Android-Oberfläche bedient sich einerseits bei dem Look von iOS und mischt das ganze andererseits mit einem Pastell-Look, der Samsung und LG nicht unähnlich ist. Mittlerweile ist MIUI allerdings in Version 8 angekommen und ich muss ehrlich sagen, dass ich keine allzu großen Probleme hatte, mich in das System einzufinden. Die zwangsweise abgerundeten App-Icons sind zwar nicht mein Fall und der standardmäßig deaktivierte App-Drawer fehlt mir durchaus. Im Grunde sind all das aber keine Dinge, die man nicht mit einem Dritt-Launcher lösen könnte. Installiert man etwa den Google Now Launcher, dann wirkt das System im Handumdrehen sehr viel vertrauter und nur in der Benachrichtgungsleiste und in den Einstellungen merkt man etwas von MIUI 8.

Der einzige echte Störfaktor ist das bekannte aggressive Stromsparmanagement von MIUI. Wie auch die Konkurrenz von Huawei schließt Xiaomis Software gern im Hintergrund voreilig Apps wie Mail, Twitter und Co, so dass deren Benachrichtigungen nicht mehr ankommen. Tipps, um das zu beheben, findet man allerdings – unter anderem hier – zuhauf im Netz. Nach ein paar Anpassungen hatte ich dann auch überhaupt kein Problem damit, mit der Software des Xiaomi Redmi Note 4 durch den Alltag zu gehen.

Die eigentlich Hürde ist auch nicht die Software im Allgemeinen, sondern welche Version vorinstalliert ist. Normalerweise produziert Xiaomi seine Geräte eben für den asiatischen Markt und dementsprechend kam mein Redmi Note 4 auch mit einer Fassung, die nur so vor exotischen Apps strotze und bis auf eine englische Sprache nichts Verständliches für den europäischen Kunden bot. Auch von den Google Apps, inkl. des essentiellen Google Play Stores, ist standardmäßig weit und breit nicht zu sehen. Auf meinem Redmi Note 4 lief aber immerhin die offizielle chinesische ROM und kein sogenanntes „Shop-ROM“. Viele Importeure installieren nämlich aus Komfortgründen vor dem Import in den europäischen Raum eigene abgewandelte Android-Versionen, die – meist hemdsärmlig übersetzt – zumindest die Google Apps mitbringen. Derart von Mittelsmännern angepasste Software ist natürlich vor allem ein Sicherheitsrisiko. Gearbest verzichtete darauf bei mir aber erfreulicherweise und verschickte die offizielle „China-ROM“.

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Glücklicherweise stellt Xiaomi für einige Geräte zudem bereits offizielle Global ROMs zur Verfügung. Das Redmi Note 4 gehört dazu und so konnte ich manuell die offiziell von Xiaomi auch für den deutschen Sprachraum vorgesehen Software flashen. Das klappt tatsächlich relativ problemlos. Anleitungen gibt es dafür im Netz genug. Hat man sich durch die Tutorials gekämpft, bootet das Redmi Note 4 inkl. deutscher Sprache und Google Apps neu. Wem all das zu kompliziert ist, kann mittlerweile – auch bei Gearbest – aber direkt Geräte mit der Global Rom kaufen, zahlt dann aber ein paar Euro mehr.

Eine Vertrauensfrage

Alles in allem war meine Erfahrung mit dem Redmi Note 4 und Gearbest also sehr positiv. Wäre das alles, würde ich hier ungehemmt eine Empfehlung aussprechen und jeden experimentierfreudigen Sparfuchs tatsächlich ermutigen, den Fernost-Exoten eine Chance zu geben.

Aber „leider“ ist das nicht die ganze Geschichte. Ein ganz, ganz großes Fragezeichen bleibt bei mir nämlich hinter dem gesamten Thema Datenschutz und Privatsphäre. Auf den Xiaomi Geräten sind ein Haufen Extra-Apps vorinstalliert, die teilweise standardmäßig einiges an Daten erheben, deren Sensibilität mir zunächst einmal Kopfzerbrechen bereitet. In der Vergangenheit war Xiaomi beispielsweise massiv in der Kritik, weil über die MiCloud Dienste Daten über Kontakte, Telefongespräche und SMS-Unterhaltungen an chinesische Server übermittelt wurden. Xiaomi reagiert 2014 auf diese Kritik und deaktiverte diese Features standardmäßig. Aber auch mein Geräte grüßte mich bei praktisch allen Xiaomi-Standard-Apps mit diversen Anfragen, ob und wohin ich meine Daten denn nun senden wolle. Sogar fragwürdige Sicherheitswarnungen spuckte das Geräte nach der Ersteinrichtung aus. Nach einem Software-Update und erneutem Werksreset blieben diese Warnhinweise aber aus. Aktuell stehen zudem gerade asiatische Geräte wieder in der Kritik, reihenweise Datentransfers zu dubiosen Zwecken durchzuführen oder von Werk aus Hintertüren zu enthalten.

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Nach der Ersteinrichtung begrüßt einen das Gerät direkt mit einer Google Sicherheitswarnung

Ich hinterfrage mich natürlich gleichzeitig sehr kritisch, ob ich hier nicht auch einfach ganz banalen Vorurteile erliege. Schließlich sind US-Firmen wie Google, Microsoft und Apple oft kein bisschen besser. Ganz im Gegentei. Gerade Apple musste jüngst eingestehen, die Logdaten der iMessage Kommunikation unerwartet lange vorzuhalten und Daten über Telefongespräche und SMS-Unterhaltungen ebenfalls in der (i)Cloud zu speichern. Xiaomi auf der anderen Seite hat mittlerweile eine Partnerschaft mit TRUSTe verkündet, einem Beratungs-Unternehmen der ehemaligen Internet Aktivistin und EFF-Mitbegründerin Lori Fena. Ich möchte daher nicht mit zweierlei Maß messen. All das lässt schließlich durchaus hoffen, dass Xiaomi mit seiner Expansion in den internationalen Markt den europäischen Erwartungen an Datenschutz zunehmend Rechnung trägt.

Das zweite große Fragezeichen ist für mich natürlich auch die unheimliche Qualität, die Xiaomi mit dem Redmi Note 4 abliefert. Wie um alles in der Welt kann so gute Hardware so günstig verkauft werden? Die Fragen, die sich daraus etwa hinsichtlich unwürdiger Arbeitsbedingungen stellen, sind zahlreich. Andererseits ist es nicht verwunderlich, dass die ehemalige „Werkbank der Welt“ die aus den Auftragsarbeiten für Apple & Co gewonnenen Erkenntnisse nun schlicht selbst anwendet. Und ob die Bedingungen der Xiaomi Arbeiter von denen der anderen Auftragsfertiger abweichen, darf man bezweifeln.

Alles in allem bleibt bei mir derzeit aber noch ein großer Haufen Skepsis übrig, der es mit sehr schwer macht, mein gesamtes digitales Leben dem Redmi Note 4 anzuvertrauen. Vielleicht messe ich da mit zweierlei Maß, vielleicht bin ich aber auch nur vernünftig vorsichtig. Mir sind viele der Daten aber tatsächlich zu sensibel, um sie einem Unternehmen wie Xiaomi anzuvertrauen. An der Hardware, dem Bedienerlebnis oder meinem Eindruck von Gearbest scheitert es jedoch nicht. In dieser Hinsicht konnte das Xiaomi Redmi Note 4 nicht nur überzeugen, sondern zeigt, wie stark der Druck im gesamten Android-Segment ist. In Zeiten, in denen praktisch kein Android-Hersteller, nicht einmal Samsung, es schaffen, nennenswert Gewinn mit Android-Smartphones zu machen, werden die Fernost-Konkurrenten diese Situation in den westlichen Märkten nur verschärfen. Hochwertige Preis-/Leistungskracher wie das Redmi Note 4 dürften die Gewinnmargen in Zukunft nur noch schmaler machen. Ob am Ende der Kunde profitiert oder zu seinen Lasten woanders gespart wird, bleibt abzuwarten.

See you in the comments!

 

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