Pebble 2.0 Review und Vergleich: iOS, Android und WP8

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Das bekannteste Kickstarter-Produkt der letzten Jahre geht in Runde 2. Nein, gemeint ist nicht die Pebble Steel, sondern das Software-Update auf Version 2.0. Die Macher der nach wie vor wohl populärsten Smartwatch haben Anfang Februar bereits für iOS ein großes Update für die Pebble-App und die Uhr selbst veröffentlicht. Die passende Android Version ist am 07. März endlich gleichgezogen. Ich habe die Pebble die letzen Monate auf iOS, Android und Windows Phone 8 genutzt und hier ist meine Zusammenfassung der „Pebble 2.0“.

1. Die Pebble Smartwatch bisher

Ich denke, die Pebble selbst braucht keine große Einführung mehr. Sie begann Anfang 2012 als Kickstarter Projekt, übertraf das gesetzte Finanzierungsziel von 100.000 USD binnen kurzer Zeit und war 2012 mit über 10 Millionen USD eine der erfolgreichsten Kickstarter-Kampagnen überhaupt. Anfang 2014 stellt Pebble dann die optisch aufgemotzte Edelstahl-Variante vor, die im Inneren aber fast völlig identisch zur ersten Kunststoff-Version war (Update: Mehr dazu lest ihr in meinem vollständigen Review zur Pebble Steel).

Was die Knöpfe oder die Bedienung angeht, unterscheiden sich die Kunststoff- und die Steel-Variante in keiner Weise. Es gibt den Zurück/Home-Button links sowie einen Hoch-, einen Runter- und einen Auswahlknopf auf der rechten Seite.

Pebblelinks

Die linke Seite der Pebble

Pebblerechts

Die rechte Seite der Pebble

Der Display bietet als zweifarbiges TFT-LCD Display mit 144 x 168 Pixeln das Nötigste, glänzt aber nicht gerade durch Schärfe. Dafür ist es auch bei direktem Sonnenlicht noch sehr gut ablesbar und wird gemeinhin auch als „E-Paper“-Display beworben, was aber nichts anderes bedeutet, als dass es eben auch in direktem Licht lesbar ist. Schüttelt man die Uhr, springt eine Hintergrundbeleuchtung an, um das Display auch nachts lesen zu können. Das gesamte Gehäuse und das Display sind aus Kunststoff, fühlen sich auf Dauer leider eher klapperig an und neigen auch etwas zu Kratzern. Die Armbänder lassen sich erfreulicherweise problemlos gegen Standard 22mm Armbänder austauschen, was bei der aktuelleren Steel-Version nicht mehr der Fall ist.

Was kann die Pebble? Primär dient die Pebble als Anzeige für Benachrichtigungen, die auf dem Handy eingehen. Statt das Handy jedes mal aus der Tasche zu ziehen, reicht ein Blick aufs Handgelenk und ich weiß, ob es nur E-Mail-Spam oder ein wichtiges Update der Einkaufsliste für den Heimweg war. Daneben lässt sich die Musik vom Handgelenk steuern und man kann diverse alternative Ziffernblätter (sogenannte Watchfaces) und Zusatzapps installieren, welche allerdings bisher nur mühsam im Netz verstreut auffindbar waren und vor allem nur über Umwege auf der Uhr installiert werden können.

Die Pebble kann zudem nach wie vor nicht nach Deutschland importiert werden. Es gibt weiterhin Unstimmigkeiten mit dem deutschen Zoll, der fehlende Dokumente bemängelt. Hier hilft aktuell nur der (völlig legale) Umweg über das europäische Inland. An dieser Stelle von mir ein Lob an den aus London versendenden eBay-Händer babytown-wireless, der mir damals sehr kurzfristig und mit tollem Support zu einer sehr preisgünstigen Pebble verholfen hat.

2. Die neue Software

Wirklich interessant wurde es für alle Pebble Nutzer, als Pebble auf der CES 2014 neben der Pebble Steel auch größere Veränderungen an der Software ankündigte. Neben einigen Updates für die Firmware der Uhr selbst, wurde vor allem ein großes Updates für die Smartphone App angekündigt. Aus der früher eher langweiligen App sollte ein eigener Appstore für die Pebble entstehen. Dieses Update gilt sowohl für die klassische als auch die Steel-Version, da beide – wie gesagt – baugleich sind.

Dieses Update ist das eigentliche Highlight der jüngsten Pebble-Entwicklung und ich fasse einmal zusammen, was sich softwareseitig getan hat, wie sich die neuen Apps unter iOS, Android und Windows Phone 8 unterscheiden und was mein Eindruck des neuen Gesamtpakets ist.

Neue Firmware für die Uhr

Die Rubrik "Notifications" ist neu

Die Rubrik „Notifications“ ist neu

Die Uhr selbst erhielt ein Firmware-Update. Größte Veränderung ist, dass die Benachrichtigungen, die auf der Pebble angezeigt werden, nun nicht verschwinden, sobald eine neue eintrifft. Stattdessen werden sie unter der neuen Rubrik „Notifications“ gespeichert und können auch nachträglich aufgerufen werden. Zusätzlich können Apps jetzt Daten auf dem internen Speicher ablegen, was z.B. für Fitness-Apps sinnvoll ist, die über längere Zeit Daten sammeln und dann zur Auswertung an die entsprechende App auf dem Smartphone schicken können. Daneben wurde die Möglichkeit eingebaut, das Ziffernblätter („Watchfaces“) den Akkustand der Uhr anzeigen können und schließlich können Apps nun auch direkt Daten aus dem Internet laden.

Insgesamt ermöglicht die Firmware also viele neue Funktionen und gibt App-Entwicklern neue Möglichkeiten für ihre Programme. Leider hat sich aber nix daran geändert, dass die Firmware nur auf Englisch verfügbar ist. Wer also nur sehr schlecht Englisch spricht und statt „Notifications“ gerne „Benachrichtigungen“ in den Optionen lesen würde, der wird auch in der neueste Firmware-Version enttäuscht.

Die neue App fürs Smartphone

Viel spannender ist natürlich die neue App, die auf dem Smartphone installiert werden muss. Während die frühere App eine sehr minimalistische Optik hatte und nur sehr grundlegende Funktionen bot, ist die neue App samt Appstore eine ganz andere Geschichte.

Der neue Appstore für die Pebble Smartwatch

Der neue Appstore für die Pebble Smartwatch

Man kann Apps für die Pebble suchen, auf dem Handy speichern und nach Lust und Laune auf einen der acht Slots in der Pebble laden. Die Apps werden dabei über einen Account für den Pebble Store synchronisiert und sind plattformübergreifend sowohl von der iOS App als auch von der Android App aus erreichbar.

Die Uhr hat 8 Speicherslots für Anwendungen und Watchfaces. Apps, die keinen Platz mehr in den vorhandenen Slots finden, werden im Locker gespeichert. Der Locker ist eine Art Wartezone auf dem Smartphone. Will man unterwegs eine App auswechseln, muss man sie nicht neu herunterladen. Stattdessen kann man die im Locker gespeicherten Apps einfach zur Uhr schicken und direkt benutzen. Die Pebble Steel hat übrigens mehr Speicher und es wird vermutet, dass in zukünftigen Software-Versionen die Pebble-Steel die Möglichkeit erhalten wird, mehr als 8 Apps auf der Uhr zu speichern.

Im Locker werden alle Apps gelagert

Im Locker werden alle heruntergeladenen Apps gelagert

Der neue Appstore samt App-Locker ist natürlich die eigentliche Neuheit der App. Statt wie vorher ohne konkreten Anlaufpunkt auf der Suche nach Pebble Apps und Watchfaces durchs Netz zu stöbern, sind all diese Programme nun gesammelt in einem offiziellen Appstore direkt erreichbar. Werbewirksam haben sich sodann auch gleich große Namen wie Foursquare, ESPN und Mercedes-Benz im Pebble Appstore mit einer offiziellen App eingebracht. Der Appstore erfreut sich, soweit das bisher absehbar ist, auch eines großen Interesses Seiten der Developer. Bisher gibt es keine Möglichkeit für Apps im Pebble-Appstore Geld zu bezahlen, aber einige Apps verlangen eine passende App auf dem Smartphone, die wiederum im Google oder Apple Appstore kostenpflichtig sein kann.

3. Pebble 2.0 auf iOS

Die Pebble wird offiziell mit Support für Android und iOS beworben, unterscheidet sich bezüglich der Details in Nutzung und Funktion aber doch ein wenig. Auch in den Basisfunktionen (Benachrichtigungen, Musik, Apps) verhält sich die Pebble unter iOS und Android teilweise abweichend. Nicht zuletzt die einmonatige Verzögerung der Pebble 2.0 App für Android zeigt, dass hier nicht alles gleich läuft.

Die Benachrichtigungen funktionieren unter iOS zunächst einmal tadellos. Besonders angenehm ist, dass man dank Apples zentraler Anlaufstelle in den Einstellungen wirklich sehr komfortabel und einfach die einzelnen Benachrichtigungen verwalten kann. Die Pebble App für iOS klemmt sich nämlich schlicht in die Mitteilungszentrale von iOS und zeigt alles an, was auch an Mitteilungen auf dem iPhone landet. Ich bin ohnehin ein großer Freund von Apples Ansatz, Bereiche wie Datenschutz, Mitteilungen usw. zentral zusammen zu fassen. Da macht Apple definitiv etwas richtig.

Die Pebble zeigt alle Benachrichtigungen an, die in iOS eingestellt sind

Die Pebble zeigt alle Benachrichtigungen an, die in iOS eingestellt sind

Diese enge Kopplung an die Mitteilungszentrale von iOS hat nun aber auch ein paar Nachteile. Zum einen gilt das Prinzip „alles oder nix“. Wenn ich zum Beispiel meine Twitter-Updates nur auf dem iPhone haben möchte, aber nicht auf der Pebble, dann ist das unter iOS nicht möglich. Entweder die Mitteilungen sind an oder nicht. Auch etwas unglücklich ist es, wenn man nach einiger Zeit sein iPhone entsperrt und auf einmal eine Vielzahl von Benachrichtigungen losrattern und die Pebble kaum zur Ruhe kommt. Letztlich gibt es auch Apps, die ihre Kommunikation verschlüsselt übertragen. Das führt aufgrund der Art und Weise, wie iOS Benachrichtigungen zustellt dazu, dass etwa bei Threema nicht der Inhalt der Nachricht, sondern nur „Neue Threema Nachricht“ angezeigt werden kann. Das ist zwar datenschutzfreundlich, aber eben auch nutzerunfreundlich.

Die Musikkontrolle hingegen ist perfekt. Egal welche Musik-App gerade auf dem iPhone läuft: Es wird stets die exakte Information (Songname, Künstler, Podcast etc.) angezeigt und man kann zuverlässig pausieren und überspringen. Solange man die App auf dem Lockscreen kontrollieren kann, kann man sie auch von der Pebble aus steuern. Das läuft einfach tadellos.

Einige Apps sind nur für iOS oder Android Geräte verfügbar

Einige Apps sind nur für iOS oder Android Geräte verfügbar

Bezüglich der Auswahl an Apps im Pebble Appstore habe ich aber das Gefühl das auch hier ein dezenter Überhang in Richtung iOS-kompatiblen Apps besteht. Der Hinweis „iOS Only“ begegnet mir jedenfalls deutlich häufiger als Android Only. Ansonsten bietet der Appstore bereits jetzt sehr viele kleine mehr oder wenige sinnvolle kleine Helfer. Von Timern über Mini-Spiele bis zu Fernauslösern für die Kamera ist bereits alles zu finden.

4. Pebble 2.0 auf Android

Android bekam die offizielle Pebble 2.0 Software erst gestern, aber die Beta Versionen waren bereits im Vorfeld nutzbar.

Im Grunde läuft unter Android erst einmal sehr viel genauso wie unter iOS. Die Benachrichtigungen, die unter Android angezeigt werden, werden genauso auf der Pebble angezeigt. Allerdings gibt es dabei im Vergleich zu iOS deutlich mehr Tücken. Die offizielle Pebble 2.0 App selbst erlaubt nur die Weitergabe von wenigen Benachrichtigungen wie E-Mail, Kalender, Hangouts, Facebook, Google Voice, SMS und Whatsapp. Wobei die Whatsapp-Benachrichtigungen auch in der neuesten finalen Pebble-App nur Beta-Status haben. Das heißt, dass nur „neue Whatsapp Nachricht“, nicht der Inhalt der Nachricht angezeigt wird.

Die Android App braucht etwas mehr Einstellungen

Die Android App braucht etwas mehr Einstellungen

Über Drittapps können einige Mängel der Pebble App ausgeglichen werden

Über Drittapps wie Pebble-Notifier können einige Mängel der Pebble App ausgeglichen werden

Für alles weitere braucht man Zusatz-Apps. Für Whatsapp gibt es z.B. Whatsapp-Notifier. Ich benutzte Pebble Notifier, wo man für jede einzelne App einstellen kann, ob die Benachrichtigungen weitergeleitet werden. Android geht mit Benachrichtigungen allerdings auch deutlich freizügiger um. Egal ob ein gewechselter Track unter Spotify, ein angestecker USB Card Reader oder eine Benachrichtigung von Google Now. In der Statusleiste von Android tut sich deutlich mehr als in den Mitteilungen von iOS. Die Pebble App aber nimmt alles stumpf mit und gibt es auf der Uhr als Benachrichtigung aus. Android bietet hier also wie üblich deutlich mehr Möglichkeiten, erfordert aber auch deutlich mehr Feintuning und Einarbeitungszeit.

Anders als iOS zeigt Android aber auch Threema-Nachrichten samt Inhalt an. Das ist wiederum auf die Unterschiede in Android und iOS zurückzuführen, wie dort Benachrichtigungen verarbeitet werden.

Die Musikkontrolle war in den bisherigen Beta-Versionen der Pebble 2.0 App teilweise etwas unsauber, läuft in der finalen Version aber sehr gut und erkennt ebenso intelligent wie unter iOS welcher Song oder sonstiges Medium gerade abgespielt wird und zeigt die Info auf der Pebble an. In den Einstellungen der Pebble App kann man dann auch einstellen, welche App als Standardapp von der Pebble aus gestartet werden soll.

Welche Musik App soll von der Pebble gestartet werden?

Welche Musik App soll von der Pebble gestartet werden?

Die wahre Stärke der Kombination aus Pebble und Android ist aber die große Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten der Pebble. Als Beispiel kann man Tasker anführen, ein Programm mit dem Appstarts, Einstellungen oder andere Funktionen von Zeitpunkten oder Orten abhängig machen kann. Über eine zugehörige Pebble-App kann man so zB das Android-Handy von der Pebble aus entsperren oder Apps starten. Die Flexibilität von Android ist hier absolut Trumpf. Derartige Zugriffe auf systemimmante Funktionen sind in iOS nämlich oft gesperrt.

5. Pebble 2.0 auf Windows Phone 8

Windows Phone 8 habe ich mir absichtlich bis zuletzt aufgespart. Das hat den einfachen Grund, dass es für Windows Phone 8 keine offizielle Pebble App gibt.

Für Windows Phone 8 gibt es nur inoffizielle Apps

Für Windows Phone 8 gibt es nur inoffizielle Apps

Stattdessen gibt es ein paar Apps, die einzelne isolierte Funktionen, wie z.B. Musikkontrolle ermöglichen. Die einzige App, die halbwegs viele Funktionen in einer App zusammenfasst, ist die die Pebble Watch Pro App. Sie kostet 1,99 € im Windows Phone 8 Store und erlaubt Musikkontrolle über die Pebble und Benachrichtigungen vom Kalender und aus Twitter. Zusätzlich kann sie anzeigen, wenn die Batterie des Windows Phones leer wird oder der Handyempfang abbricht. Dazu muss die App allerdings immer im Vordergrund laufen. Hier erhält man also insgesamt nur einen sehr minimalen Einsatzbereich unter Windows Phone 8.

Musikwiedergabe unter WP8

Musikwiedergabe unter WP8

Ob hier jemals eine offizielle Pebble App kommen wird, ist aber wohl weniger eine Frage, inwiefern die Pebble-Macher eine App schreiben, sondern ist vielmehr von der Entwicklung von Windows Phone 8 abhängig. In WP8 ist bisher schlicht keine Möglichkeit vorgesehen, auf die Benachrichtigungen entwicklerseitig zuzugreifen. Hier zeigt sich für meinen Geschmack einmal mehr, dass Microsoft in vielen Bereich nicht auf Software-Augenhöhe mit den anderen Betriebssystemen arbeitet. Trotzdem: Es gibt die Hoffnung, dass mit Windows Phone 8.1 und der dort enthaltenen Benachrichtigungszentrale („Action Center“) auch die Verarbeitung der Benachrichtigungen für Entwickler zugänglich wird. Vielleicht sehen wir dann mehr Funktionen in inoffiziellen Apps oder gar eine offizielle App von Pebble.

Mein Fazit zur Pebble Smartwatch

Insgesamt ist das neue Update ein gelungener Schritt für die Pebble. Vor allem der neue Appstore, der endlich das Gesuche im Netz erspart, läuft hervorragend. Auch die neue Rubrik „Notifications“ ist sehr willkommen, falls man mal nicht jede Benachrichtigung sofort lesen kann.

Im Vergleich zwischen den großen drei Betriebssystemen ist mir die Zusammenarbeit mit iOS am Liebsten. Zum Einen ist die Kontrolle über die Benachrichtigungen sehr transparent und das Meiste läuft schlicht „out-of-the-box“. Ich nutze allerdings aktuell hauptsächlich das Nexus 5 und muss klar sagen, dass mit der neuen finalen 2.0 Version der App auch die Android-Zusammenarbeit sehr gut funktioniert. Die anfängliche Einarbeitungszeit habe ich hinter mir und sehe im Grunde im Alltag keinen Unterschied zur iOS Nutzung. Nur Windows Phone 8 hinkt etwas hinterher, was aber weniger Pebble in die Schuhe zu schieben ist.

Im Gesamtbild ergibt sich damit für mich ein sehr rundes Bild der Pebble. Die Software ist so gut, wie sie ohne weitere Hardwareverbesserungen werden kann. Die Hardware ist aktuell deshalb auch mein größter Kritikpunkt. Die Hardware der ursprünglichen Pebble ist mir auf Dauer doch etwas zu unansehnlich geworden. Ich werde der Pebble Steel sicherlich eine Chance geben, aber mit einem halbe Auge schiele ich natürlich auch in Richtung iWatch oder den Samsung Gear Geräten, die auf der MWC 2014 vorgestellt wurden. Vor allem die Qualität des Displays könnte meiner Meinung nach mittelfristig für die Pebble ein Problem werden.

Zum Abschluss hole ich dann auch glatt nochmal meine Glaskugel raus: Ich wette, die nächste Pebble wird den „Retina-Trick“ nutzen und die Auflösung des Display auf 288 x 336 verdoppeln. Was meint ihr? Wie gefällt euch die Pebble 2.0 und was sind eurer Meinung nach die größten Fortschritte? See you in the comments!

Update (30. Juli 2014)

Mittlerweile ist auch die Pebble Steel eingetroffen und meine Review dazu lest ihr hier: Pebble Steel Review: (Noch) keine Angst vor Android Wear

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